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Posten für Sachsens First Lady sorgt für Konfliktstoff

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Die Lebensgefährtin von Ministerpräsident Michael Kretschmer kehrt als Referatsleiterin ins Sozialministerium zurück. Die Personalie polarisiert.


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1111 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 10
    0
    gelöschter Nutzer
    19.12.2019

    Erst mal Korrektur: "... oder fielen die Problematiken in keine Zuständigkeiten?"
    @Tauchsieder, ist schon klar, dass der neue Posten von Frau Hofmann ihr nicht zum Nachteil gereicht. Sollte sie diesen jedoch nicht bekommen, nur weil sie die Partnerin des MP ist, dann wäre dies genauso ungerecht.

  • 9
    9
    gelöschter Nutzer
    19.12.2019

    Schade, dass ich in keine Beziehungen zum Ministerpräsident Kretschmer habe.
    Sonst würde ich mich als neuer Umweltminister für Sachsen empfehlen.
    Und ich würde mir wirklich viel Mühe geben. Wirklich schade.

  • 5
    6
    gelöschter Nutzer
    19.12.2019

    Ich glaube "saxo...." sie haben dies nicht begriffen, es geht gerade nicht um Nachteile für Fr. Hofmann, ganz im Gegenteil !?

  • 22
    2
    gelöschter Nutzer
    19.12.2019

    Ganz sicher ist so etwas nicht einfach zu beurteilen. Prinzipiell sehe ich Vetternwirtschaft in der Politik sehr kritisch.
    Umgekehrt muss man jedoch auch sagen, warum sollte die private Verbindung zum MP einer Frau Hofmann zum Nachteil werden, wenn sie auch ohne diese für den Posten geeignet ist. Da ist die Frage der AfD nach der notwendigen Qualifikation doch genau richtig.
    Fraglich ist für mich eher, warum braucht es ein neues Ministerium mit Staatssekretären? Was haben die zuständigen Minister für den "ländlichen Raum" bisher gemacht oder vielen die Problematiken in keine Zuständigkeiten? Oder hätte man nicht für dieses neue Ministerium auf vorhandenes Personal zurück greifen können?

  • 19
    12
    Hinterfragt
    19.12.2019

    Ich verstehe die Aufregung nicht.
    Die Honecker Margot hatte doch auch einen Posten in der Regierung...

    *Sarkasmus aus*

  • 26
    17
    gelöschter Nutzer
    18.12.2019

    Es lassen sich sicher noch ein paar Verwandte unterbringen.

  • 14
    11
    ralf66
    18.12.2019

    In der Politik gibt es meiner Ansicht nach schon Fachkräfte und das bestimmt bei allen Parteien, die haben oder müssen aber das was sie gelernt haben, studiert haben, einer weniger realistischen Politik, einem bestimmten Parteiensystem, der Ideologie zum Nutzen vergessen oder über Bord geworfen.

  • 15
    12
    Hinterfragt
    18.12.2019

    Ich bin für die Einführung von KI in der Politik ...

  • 30
    13
    Malleo
    18.12.2019

    Hat man schon einmal gehört, dass es in der Politik an Fachkräften mangelt?:-)

  • 34
    18
    Progress
    18.12.2019

    Dass da Genosse Dulig zustimmt, ist normal. Die scheren sich doch einen feuchten Kehrricht um Einsparungen, die sie sonst von anderen stets fordern. Solange wir an der Macht sind, müssen wir vor allem für uns sorgen, heißt das Motto.

  • 34
    18
    gelöschter Nutzer
    18.12.2019

    Dies ist ein NO GO, der erste Schritt zu einer Vetternwirtschaft.
    Wie kann man nur auf solch eine Idee kommen, er hat doch genug Fettnäpfchen in denen er herumtappt. Hat er keine Berater, oder lassen sie ihn ins Messer laufen?