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Rücktritt von Kultusministerin Kurth stürzt Tillich in die Krise

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Aus persönlichen Gründen dankt Sachsens Kultusministerin Kurth ab. Aber wann bildet Sachsens Regierungschef Stanislaw Tillich sein Kabinett um?


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    14.10.2017

    Solche gravierende Fehler, die ihre Vorgänger begangen haben, kann man nicht von heute auf morgen korrigieren. Clever gelöst, private Gründe anzugeben. Frau Stange hat heute auch einen Vertreter zur feierlichen Zeugnisvergabe für die ersten Absolventen für das Grundschullehrlehramt der TU Chemnitz geschickt. Herr Strohmeier auch. So entschuldigt man sich vermutlich indirekt, wenn man direkt nicht sagen möchte, dass diese Lehrerausbildung in Chemnitz aus Finanzgründen keine Zukunft haben soll? Bildung ist Zukunft. Noch immer nicht verstanden? Dies hier schreibt eine Person, die damals als Lehramtsstudentin mit dem Standort untergegangen ist, 11 Jahre in der "Krisenregion" als Lehrerin tätig war und derzeit in der Lehrerausbildung am ZLB tätig ist. Ich hänge mit Herzblut an dieser Arbeit, an dieser Region und appelliere hiermit: Ein solcher schwerwiegender Fehler darf nicht noch einmal passieren!

  • 2
    2
    Freigeist14
    30.09.2017

    Ich denke eher,Frau Kurth hatte ihren Rücktritt nur bis nach der Bundestagswahl verschoben.Sie wollte nicht länger der Sündenbock sein für die verfehlte Bildungspolitik der letzten Jahre,die vor allem ihre Vorgänger zu verantworten haben.Auch der aussichtslose und einsame Kampf gegen Geizkragen Finanzminister Unland haben ihr zugesetzt.Das S.Tillich seine Schwerpunkte auch anders setzen will und lieber vom bedrohten Deutschland faselt,hat sicher ihre Entscheidung beflügelt.

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    30.09.2017

    Wie war das gleich, "Wasser predigen, Wein saufen"

  • 5
    0
    1054456
    30.09.2017

    Ein tolles Vorbild, mit 63 in Rente zu gehen. Die normalen Lehrer dürfen bis 67 weiterarbeiten.