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Sachsenforst will im Erzgebirge verstärkt Jagd auf Hirsche machen

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Wegen zu vieler Schäden an Bäumen sieht der Staatsbetrieb akuten Handlungsbedarf und startet ein Jagdprojekt zur Rotwildreduktion. Bei Sachsens Jägerschaft stoßen die Pläne sauer auf.


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    10
    Zeitungss
    22.03.2023

    @MF: Brauchen sie noch ein paar Wölfe ???? Wer diese einst "gerufen hat", sind heute verstummt, die Folgen tragen bekanntlich die Tierhalter und Steuerzahler.
    Der Beitrag von oskar75 bringt es auf den Punkt, Kosten schlagen immer UNTEN auf, in diesem Fall bei den privaten Waldbesitzern und Jagtpächtern, welche Kraft Gesetz die Kosten im Bedarfsfall aufgedrückt bekommen. Wer einen Jäger im Bekanntenkreis hat, kann sich die Lage gerne schildern lassen was ihnen "finanziell abgenommen wird". Ich bewundere die, die es noch machen.

  • 10
    12
    MuellerF
    22.03.2023

    @klapa: Wie soll man denn die Bestände auf einem erträglichen Maß halten ohne entsprechende Bejagung?
    Natürliche Fressfeinde des Rotwilds wie Wolf, Luchs & Bär gibt es ja nicht ausreichend bzw. gar nicht in den Wäldern.
    Mehr Wildfleisch auf dem Teller wäre auch eine Möglichkeit, weniger Fleisch aus der Massentierhaltung zu essen, wenn man denn nicht vegetarisch oder vegan lebt.

  • 12
    7
    gelöschter Nutzer
    22.03.2023

    Mit der Keule zu arbeiten macht offenbar Schule. Warum auch nicht, es gibt genügend Vorbilder.

  • 17
    7
    oskar75
    22.03.2023

    Wenn der Sachsenforst in seinen Revieren den Jagddruck erhöht hat das zur Folge, dass in den kleinen Privatwaldbereichen das Wild Schutz sucht und dann dort- weil es ja nirgends andere hin kann- auch noch mehr Schaden macht. Damit wird auf Kosten der kleinen Waldbesitzer der Ertrag des Staatsbetriebes gesichert/ erhöht und die Jagdgenossenschaften und Privatwaldjäger in die Pflicht zum Schadensersatz gedrängt. Aber die Jagderleichterungen wie die Staatsjäger wird man ihnen verweigern… irgendwie verkehrte Welt- zumindest für mich….

  • 16
    7
    oskar75
    22.03.2023

    Solang das Rot-und Rehwild auf der Wiese lebt müssen die Landwirte alles unternehme um die Tiere zu schützen- sobald sie größer werden und den Wald betreten werden sie zum Schädling und müssen bekämpft werden… wozu also noch Kitzschutz und Rehwarner an den Mähwerken?