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Eberl trifft Löw: Keine Kommunikation über Trainerposten

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Max Eberl und Joachim Löw begegnen sich beim Bayern-Spiel in Stuttgart auf der Tribüne. Man sagt sich "Guten Tag". Um die Tuchel-Nachfolge geht es aber nicht.

München  (dpa) - .

Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl hat nach einer Tribünen-Begegnung mit dem ehemaligen Fußball-Bundestrainer Joachim Löw beim Bundesligaspiel in Stuttgart mögliche Spekulationen direkt beendet.

Es habe im Stadion zwischen ihnen "keine Kommunikation über den Trainerposten" beim Rekordmeister gegeben, sagte Eberl am Sonntag beim Sender Welt TV. Es sei doch völlig normal, dass man im Stadion "Guten Tag" zum ehemaligen Bundestrainer sage und diesen auch frage, wie es ihm gehe.

Lopetegui steht wohl nicht zur Verfügung

Der 64-jährige Löw hatte in den vergangenen Jahren immer wieder betont, dass ihn nach dem Nationaltrainerjob ein Vereins-Engagement als Chefcoach in der Bundesliga nicht mehr reize. Das wiederholte der Weltmeistercoach von 2014 jüngst auch noch einmal in Bezug auf den FC Bayern, der zum Sommer einen Nachfolger für Thomas Tuchel (50) sucht. 

"Er hat sehr eindeutig etwas dazu gesagt. Und dann befasse ich mich auch nicht mehr damit", sagte Eberl zu Löws Aussagen. "Wer sagt, er möchte nicht Bayern München trainieren, der möchte nicht Bayern München trainieren. Und dann werden wir einen Trainer finden, der Lust auf Bayern München hat", sagte der 50 Jahre alte Bayern-Sportvorstand.

Der als einer der angeblichen Kandidaten gehandelte Spanier Julen Lopetegui steht laut "Süddeutscher Zeitung" nicht für den Job zur Verfügung. Der frühere spanische Nationaltrainer hofft demnach auf eine Rückkehr in die englische Premier League und soll mit West Ham United verhandeln. Laut Sky hatten sich die Bayern nach Lopetegui erkundigt. Die "SZ" berichtete indes, es habe zuletzt keine konkreten Gespräche mit dem 57-Jährigen gegeben, die engeren Kontakte lägen länger zurück. (dpa)

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