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Medien: Neuer und Sané nicht im Bayern-Teamtraining

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Nach ihren Schlüsselrollen beim 2:2 in London treten Manuel Neuer und Leroy Sané kürzer. Trainer Tuchel muss für das Liga-Spiel gegen Köln personelle Überlegungen anstellen.

München.

Nach ihrer starken Rückkehr im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League haben Manuel Neuer und Leroy Sané die Belastung dosiert. Laut Sky fehlten die beiden vor dem 2:2 gegen den FC Arsenal verletzt pausierenden Leistungsträger im Mannschaftstraining des FC Bayern München.

Möglicherweise bekommen die beiden Fußball-Nationalspieler am Samstag gegen den 1. FC Köln eine Pause. Wichtiger als die Bundesliga-Partie ist das Viertelfinal-Rückspiel gegen die Londoner am Mittwoch in der Allianz Arena.

Neuer hatte in der Schlussphase des Arsenal-Spiels das Bein von Bukayo Saka abbekommen und war nach dem Spiel auf dem Feld behandelt worden. Zuvor war er wegen einer Muskelverletzung an den Adduktoren ausgefallen. Sané hatte zuletzt wegen Schambeinproblemen pausieren müssen. Beide waren entscheidende Faktoren für das Münchner 2:2 im Emirates Stadion.

Erstmal ohne Gnabry

Gegen den 1. FC Köln und auch im Rückspiel gegen Arsenal fehlt Serge Gnaby. Der Flügelspieler, der wie Harry Kane am Dienstag beim Auswärtsspiel auf der Insel getroffen hatte, muss wegen eines Muskelfaserrisses im linken, hinteren Oberschenkel aussetzen. Fehlen wird am Mittwoch gegen die Gunners der gelb-gesperrte Alphonso Davies.

Trainer Thomas Tuchel kann am Samstag gegen Köln die Alternative für das Arsenal-Spiel testen. Erste Option ist Raphaël Guerreiro. Aber auch Noussair Mazraoui, der zuletzt muskuläre Probleme hatte, kann dort eingesetzt werden. Wie Aleksandar Pavlovic (nach Infekt zurück) absolvierte Mazraoui am Mittwoch nach der Rückkehr aus London eine Extraschicht an der Säbener Straße.

Verschnaufpause oder im Rhythmus bleiben

Tuchel muss für das Spiel gegen die abstiegsbedrohten Kölner zudem überlegen, ob er viel belasteten Profis gegen Köln eine Verschnaufpause gibt. Ein Kandidat dafür könnte etwa Jamal Musiala sein. Anderseits soll sich möglichst eine Formation für das K.o.-Duell gegen die Mannschaft um Nationalspieler Kai Havertz einspielen. (dpa)

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