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Heiko Krause, Präsident des Skiverbandes Sachsen, spricht über die Abwanderung sächsischer Winter-Asse und ein neues Nachwuchskonzept


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    cn3boj00
    21.02.2019

    Das meiste, was hier gesagt wird, lässt sich auf viele andere Sportarten übertragen. Zwei Beispiele:

    "Die genannten 50 Millionen Euro kommen nicht vom Skiverband, sondern aus öffentlichen Töpfen wie zum Beispiel dem Land Bayern und dem Bund."
    Und ja, der Bund und der Freistatt Sachsen (!) haben offenbar kaum Interesse an der Sportstättenförderung in Sachsen. Hier lässt man die Kommunen allein! Bestes Beispiel: Eisschnelllaufbahn Chemnitz.

    "...Die beinhaltet, dass sich ein Trainer nicht mehr über die Topleistung im Nachwuchs definieren muss. ... Wir müssen es uns auch mal gefallen lassen, wenn wir nicht den Sieger im deutschlandweiten Schülercup stellen. Wichtiger ist es, später bei den Erwachsenen vorn dabei zu sein."
    Gut, dass man das aus Trainersicht schon mal gerade gerückt hat. Aber wo bleiben die Sportler? Was soll sie denn motivieren, nach Abschluss z.B. der Sportoberschule / Sportgymnasium als Erwachsene noch weiterzumachen? Nach wie vor gibt es teilweise illusorische Kadernormen, so dass es schon im Juniorenbereich kaum noch Bundeskader gibt. Ohne Kaderstatus aber keine Anstellung bei einer Sportfördergruppe. Es gibt NULL Perspektiven für 17 oder 18jährige, weiterzumachen. In manchen Sportarten haben vor 20 Jahren noch 60 Starter bei einer DM mitgemacht, jetzt sind es in manchen Disziplinen noch 2.