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Niederberger, Ehliz und Kastner verstärken DEB-WM-Team

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Nach drei Niederlagen aus den ersten vier WM-Testspielen verändert sich der Kader des Eishockey-Nationalteams. In der kommenden Woche kommt ein Trio aus München neu hinzu. Die NHL-Spieler fehlen noch.

München.

Zur Hälfte der WM-Vorbereitung verändert Eishockey-Bundestrainer Harold Kreis das Nationalteam auf drei Positionen. Zu den nächsten Spielen am Donnerstag und Samstag gegen Österreich stoßen nun auch Profis vom noch amtierenden Meister EHC Red Bull München zum Nationalteam. Nach dem 4:5 (0:1, 3:2, 1:1) nach Verlängerung gegen die Slowakei am Samstag in Augsburg im vierten von insgesamt acht WM-Tests deutete DEB-Sportdirektor Christian Künast an, dass Torhüter Mathias Niederberger und die Stürmer Yasin Ehliz und Maximilian Kastner das Nationalteam verstärken werden. Wer dafür weichen muss, war am Wochenende noch unklar.

"Es geht wieder um Integration, es geht um neue Sturmreihen, neue Special-Teams. Die Mannschaft entwickelt sich weiter", sagte Kreis bei MagentaSport. Sein Team, das auch noch ohne die Nationalspieler der DEL-Finalisten Bremerhaven und Berlin sowie den NHL-Spielern auskommen muss, hatte die ersten beiden Testspiele in Tschechien 0:3 und 2:4 verloren. Das erste der beiden Spiele gegen die Slowakei hatte Deutschland 7:3 gewonnen. 

"Insgesamt hat die Mannschaft gut gearbeitet. Wir finden unsere Identität immer mehr und das ist der Fortschritt, den wir machen", sagte Kreis zur bisherigen Vorbereitung. Nach den Spielen gegen Österreich in Garmisch-Partenkirchen und Zell am See stehen vor dem WM-Start am 10. Mai in Ostrava noch zwei Partien gegen Frankreich in Wolfsburg (4. Mai) und Weißwasser (6. Mai) an. Im vergangenen Jahr war Deutschland Vize-Weltmeister geworden. 

Dann könnten auch schon Spieler aus Nordamerika dabei sein. Die WM-Teilnahme von Torhüter Philipp Grubauer (Seattle) sowie der Angreifer Nico Sturm (San Jose) und John-Jason Peterka (Buffalo) ist so gut wie sicher. Unklar ist noch, ob auch Top-Verteidiger Moritz Seider (Detroit) wieder dabei ist. (dpa)

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