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SC Freiburg
33. Spieltag
11.05.2024
1. FC Heidenheim 1846
Vereinslogo von SC Freiburg
1:1
Vereinslogo von 1. FC Heidenheim 1846
90.
Damit verabschieden wir uns an dieser Stelle und bedanken uns für Ihr Interesse. Morgen berichten wir ab 15.15 Uhr wieder über das Geschehen in der Fußball-Bundesliga. Begleiten Sie uns gerne wieder!
90.
Streich verabschiedet sich mit einem Unentschieden von den Freiburg-Fans! Im letzten Heimspiel seiner Amtszeit beim SC Freiburg an der Seitenlinie traf Christian Streich auf den einzigen Trainer der Bundesliga, der länger im Amt ist, als er selbst. Frank Schmidt und der 1. FC Heidenheim kamen ins Europa-Park-Stadion und wollten den Breisgauern trotzen. Doch nach einer Abtastphase übernahm zunächst der SC Freiburg das Zepter des Geschehens und kam kurz vor der 30. Minute durch Ritsu Dōan in Führung. Doch nur neun Minuten währte der Jubel, denn Sessa bestrafte einen Defensivfehler der Gastgeber eiskalt zum Ausgleich. Im zweiten Abschnitt brachte der Gast aber nichts mehr auf die Kette. Freiburg war spielbestimmend und erspielte sich ein dickes Chancenplus, doch der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Damit trennte sich der SC Freiburg mit 1:1-Unentschieden vom 1. FC Heidenheim. Immerhin gab es eine erfreuliche Nachricht für Christian Streich: Nach Abpfiff erstrahlte eine Abschiedschoreo im Breisgau, die den langjährigen Trainer zu Tränen rührten. Foto: Tom Weller, dpa

Letztes Spiel vom SC Freiburg:
1. FC Union Berlin (A)
Letztes Spiel vom 1. FC Heidenheim:
1. FC Köln (H)
90.
Schluss im Breisgau! Der SC Freiburg trennt sich mit einem 1:1-Remis vom 1. FC Heidenheim.

Tore: 1:0 Ritsu Dōan (29.), 1:1 Kevin Sessa (38.)
90.
Das war knapp! Vincenzo Grifo zirkelt den Ball um die Zwei-Mann-Mauer des FCH herum und setzt das Spielgerät nur knapp neben das linke Außennetz.
90.
Nochmal eine gute Freistoßposition für Vincenzo Grifo. Gibt es hier noch den späten und überfälligen Siegtreffer?
90.
Freiburg ist drauf und dran, das nächste Tor zu schießen und den späten Sieg einzufahren. Der FCH beschränkt sich selbst ausschließlich aufs Verteidigen.
90.
Es gibt fünf Minuten obendrauf.
89.
Einwechslung bei SC Freiburg: Maximilian Philipp
Auswechslung bei SC Freiburg: Roland Sallai
Maximilian Philipp
Roland Sallai
88.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Adrian Beck
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Jan-Niklas Beste
Adrian Beck
Jan-Niklas Beste
87.
Diese Ecke verpassen am ersten Pfosten sowohl Freund als auch Feind, am zweiten klärt dann die Freiburger Abwehr mühelos und will den Konter einleiten, aber das ist dann in der Umsetzung einfach zu langsam.
84.
Heidenheim hat im zweiten Abschnitt übrigens keinen einzigen Schuss auf das Tor der Freiburger gebracht. Trotzdem steht es hier noch immer 1:1-Unentschieden. Fällt hier noch ein Tor in der Crunchtime?
82.
Wieder wird es nach einem Grifo-Freistoß richtig gefährlich im FCH-Strafraum. Nach einem Versuch von Höler landet der Ball bei Keitel halblinks in der Box. Doch der Verteidiger jagt das Leder trotz kurzer Distanz gut einen Meter links neben das Tor von Müller. Ein Tor ist lange überfällig.
80.
Von Heidenheim ist weiterhin nichts zu sehen. Seit geraumer Zeit verließen die Gäste ihren eigenen Abschnitt nicht mehr. Das Team von Christian Streich ist weiter am Drücker. Foto: Tom Weller, dpa
78.
Kurz nach seiner Einwechslung steht Höler schon im Mittelpunkt. Der Stürmer köpft einen Flankenball von Dōan haarscharf neben den linken Pfosten des FCH-Tors. Im Breisgau steht mittlerweile jeder auf den Rängen.
78.
Einwechslung bei SC Freiburg: Noah Weißhaupt
Auswechslung bei SC Freiburg: Christian Günter
Noah Weißhaupt
Christian Günter
78.
Einwechslung bei SC Freiburg: Lucas Höler
Lucas Höler
Michael Gregoritsch
75.
Der Torschütze zum 1:1-Ausgleich bekommt seinen verdienten Feierabend. Für die Schlussviertelstunde versucht Frank Schmidt es mit Tempo und bringt Florian Pick für Kevin Sessa.
74.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Florian Pick
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Kevin Sessa
Florian Pick
Kevin Sessa
73.
Wichtiges Tackling von Theuerkauf. Dōan entwischt dem 37-Jährigen und bekommt einen perfekten Steilpass in den Lauf gespielt. Der Japaner dringt in den FCH-Strafraum ein, wird kurz vorm Abschluss aber per Grätsche von Theuerkauf gestoppt. Freiburg will ein Foul erkannt haben, doch Siebert hatte gute Sicht.
69.
Der 1. FC Heidenheim ist momentan komplett abgemeldet und wird von den anstürmenden Freiburgern in der eigenen Hälfte eingeschnürt. Wenn die jetzt noch an der Effizienz arbeiten und sich im letzten Drittel mehr trauen, wird es alles andere als einfach, hier Zählbares zu entführen.
68.
Grifo scheitert an Müller! So allmählich geht der SCF etwas fahrlässig mit den eigenen Chancen um. Höfler spielt auf Eggestein, der Gregoritsch perfekt in die Schnittstelle schickt. Der Österreicher legt mit einem Kontakt links rüber zu Grifo, der mit Tempo am herausstürmenden Müller vorbeiziehen will. Doch der FCH-Keeper bekommt eine Hand an den Ball und stört den Italiener somit entscheidend. Im Anschluss klärt Maloney die flache Hereingabe des Freiburgers.
66.
Frank Schmidt wechselt zweifach: Maloney gibt sein Comeback nach längerer Verletzungspause und ersetzt Föhrenbach. Außerdem kommt Dovedan für Dinkçi.
65.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Lennard Maloney
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Jonas Föhrenbach
Lennard Maloney
Jonas Föhrenbach
65.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Nikola Dovedan
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Eren Dinkçi
Nikola Dovedan
Eren Dinkçi
64.
Vincenzo Grifo regt sich vehement über eine Entscheidung von Referee Daniel Siebert auf. Dafür zückt der Schiedsrichter die Gelbe Karte.
Vincenzo Grifo
63.
Trotz allem ist die Partie weiterhin sehr ausgeglichen, zumindest aus der statistischen Perspektive. Heidenheim hat etwas mehr vom Spielgerät, ansonsten sind die Statistiken weitesgehend gleich.
61.
Lattenkracher von Grifo! Da geht ein Raunen durchs Stadion. Aus etwa 25 Metern packt Vincenzo Grifo den Hammer aus und nagelt das Leder wuchtig an den Querbalken. Müller wäre wohl nicht mehr daran gekommen, Glück für Heidenheim.
60.
Heidenheim scheint ein wenig erschöpft, kommt in dieser Phase selten entscheidend in die Zweikämpfe. Freiburg hingegen bäumt sich wieder auf. Foto: Tom Weller, dpa
57.
Makengo ersetzt den angeschlagenen Routinier für die Schlussphase. Gulde wird von den Physios vom Platz begleitet.
57.
Einwechslung bei SC Freiburg: Jordy Makengo
Auswechslung bei SC Freiburg: Manuel Gulde
Jordy Makengo
Manuel Gulde
56.
Manuel Gulde ist bei einem hohen Ball im Rasen hängen geblieben und zeigt sofort an, dass es das für heute war.
55.
Tohuwabohu im Heidenheim-Strafraum! Wieder wird es bei einer Freistoß-Flanke von Günter brandgefährlich. Mainka bekommt das Leder an den Oberkörper und befördert den Ball an den rechten Pfosten. Gregoritsch schaltet beim Abpraller am schnellsten und knallt das Spielgerät aus fünf Metern genau auf den Körper von Kevin Müller. Im Anschluss klärt Mainka aus der Gefahrenzone. Da wäre mehr drin gewesen!
53.
Das Team von Frank Schmidt bekommt eine vielversprechende Konterchance mit vier Offensivleuten gegen drei Defensivspieler nicht ausgespielt. Kübler rettet beim Steckpass von Beste auf Sessa, die Möglichkeit versandet.
52.
In dieser Phase der Partie fehlt es ein wenig an Zielstrebigkeit. Beide Teams kommen nur zu Halbchancen, trennen sich immer wieder vor den Strafräumen vom Ball.
49.
Den fälligen Freistoß von der rechten Außenbahn bringt Grifo weit in den FCH-Strafraum. Am zweiten Pfosten spielt Sallai unkontrolliert auf Dōan, der das Leder auf Höfler köpft. Der Routinier probiert es per Fallrückzieher und trifft dabei einen Gegenspieler. Freiburg reklamiert auf Handspiel, Siebert lässt aber weiterspielen.
48.
Freiburg kommt dominanter aus den Katakomben und pirscht sicher wieder ans Heidenheimer Tor heran. Die Partie ist nun aber unterbrochen, Ritsu Dōan wurde von Jonas Föhrenbach in die Bande geschubst.
47.
Ohne personelle Veränderungen geht es in den zweiten Abschnitt an diesem sonnigen Samstagnachmittag. Die dunkelblau gekleideten Gäste beginnen mit dem Ball am Fuß.
46.
Wiederanpfiff in Freiburg!
45.
Ausgeglichener erster Durchgang beim Duell der dienstältesten Trainer! Im letzten Heimspiel von Christian Streich als Trainer des SC Freiburg verlief der erste Durchgang gegen den 1. FC Heidenheim über weite Strecken ausgeglichen. Nach einer Anfangsphase ohne wirkliche Torraumszenen übernahmen die Hausherren das Zepter. Doch die Abschlüsse des SCF fanden nicht den Weg in das Tor des FCH. So dauerte es bis zur 30. Minute, ehe der Führungstreffer für die Breisgauer durch Dōan fiel. Heidenheim kam zwischendurch immer wieder zu Chancen, wurde aber erst nach dem Gegentreffer richtig konkret. Knapp zehn Minuten nach dem Tor der Hausherren glich Sessa nach einem Stellungsspielfehler der SCF-Defensive aus. Im zweiten Abschnitt wird es sicherlich ein Stück intensiver, bis gleich! Foto: Philipp von Ditfurth, dpa
45.
Pause im Breisgau. Zur Halbzeit steht es 1:1-Unentschieden zwischen dem SC Freiburg und dem 1. FC Heidenheim.
45.
Günter bringt eine weitere scharfe Flanke auf den zweiten Pfosten. Dieses Mal ist Eggestein dort postiert, bekommt aber wenig Druck hinter den Ball. Müller kann problemlos zupacken.
45.
Es gibt zwei Minuten Nachschlag im ersten Abschnitt.
43.
Eine Beste-Ecke fliegt quer durch den Freiburger Strafraum und wird von Sessa nochmal in die Box gebracht. Pieringer kommt am Elfmeterpunkt zum Abschluss, doch die Kugel rauscht einen guten Meter über das Tor von Atubolu.
42.
Seit dem Ausgleich spielt Heidenheim mit breiter Brust. Freiburg scheint mental schon in der Kabine, während das Team von Frank Schmidt auf das zweite Tor drückt.
40.
Damit steht alles wieder auf Anfang im Duell der dienstältesten Bundesliga-Trainer. Christian Streich ist an der Seitenlinie ordentlich am gestikulieren.
37.
Das geht viel zu einfach! Im Mittelfeld spielt Dinkçi auf Sessa im Zentrum, etwa 30 Meter vor dem Freiburger Tor. Höfler lässt sich von einer einzigen Finte beirren und verliert den Heidenheimer im Laufduell. Dann klafft aufmal eine riesige Lücke im SCF-Defensivverbund, weil Gulde rausgerückt ist. Sessa taucht ungestört vor Atubolu auf und schiebt kalt links unten ein.
37.
Toooor für den 1. FC Heidenheim! Kevin Sessa gleicht zum 1:1 aus.
Kevin Sessa
34.
Jan Schöppner versucht die schnelle FCH-Antwort zu liefern. Der Mittelfeldmotor nimmt einen halbhohen Ball aus 25 Metern volley und visiert das rechte untere Eck an. Atubolu ist rechtzeitig unten und pariert den Versuch sicher.
33.
Freiburg zieht sich seit dem Führungstreffer etwas zurück. Damit überlässt der Gastgeber den Heidenheimern die Kugel und lauert auf Kontersituationen im eigenen Stadion.
31.
Würde es bei dieser Tendenz bleiben, dann wäre es übrigens das Ende einer Negativserie: Die Freiburger konnten die letzten sieben Heimpartien nicht siegreich abschließen. Heute wäre auf jeden Fall ein guter Tag, diesen Lauf zu brechen und der Ikone auf der Trainerbank ein würdiges Geschenk zu bereiten.
29.
Freiburg setzt sich am Strafraum der Gäste fest. Sallai rettet eine missglückte Halbraum-Flanke vor dem Toraus und spielt Linksaußen auf Günter zurück. Der SCF-Kapitän bringt eine scharfe Flanke auf den Kopf vom einlaufenden Ritsu Dōan, der auf Höhe des zweiten Pfostens per Flugkopfball einnickt. Müller ist bei diesem Treffer machtlos.
29.
Tooor für den SC Freiburg! Ritsu Dōan erzielt das 1:0.
Ritsu Dōan
28.
Rund zwei Minuten später rollt die Kugel wieder. Beide Trainer nutzten die Verschnaufpause für taktische Anmerkungen.
26.
Angesichts der Temperaturen gibt es nun eine kurze Unterbrechung, die der Flüssigskeitsaufnahme dienen soll.
24.
Wieder Gregoritsch! Am FCH-Strafraum legt Roland Sallai auf Michael Gregoritsch ab. Nach einer kurzen Finte schließt der Stürmer erneut mit links effetvoll ab, platziert das Sielgerät aber zu zentral - kein Problem für Kevin Müller.
23.
Auch Mitte der ersten Hälfte ist die Partie noch sehr ausgeglichen. Die Begegnung könnte hier und da noch etwas an Intensität zulegen, ist insgesamt aber sehr ansehnlich.
20.
Der aufgerückte Benedikt Gimber bekommt einen unkontrollierten Kopfball von FCH-Stürmer Marvin Pieringer am Strafraumrand der Hausherren auf seinen starken linken Fuß und versucht es per volley. Der Schuss ist jedoch viel zu lasch und zentral, Atubolu begräbt das Leder unter sich.
18.
Kevin Sessa kann Roland Sallai nach einem tollen Dribbling nur per Grätsche stoppen. Für dieses taktische Foul am Mittelkreis zückt Daniel Siebert die erste Gelbe Karte.
Kevin Sessa
17.
Heidenheim hingegen kann noch keine wirklich nennenswerten Chancen vorweisen. In den letzten Minuten fehlt es an Tempo im letzten Drittel. Foto: Tom Weller, dpa
15.
Freiburg erhöht die Schlagzahl! Links treibt Grifo an und spielt Gregoritsch an der Sechzehnerkante an. Der Österreicher fackelt nicht lange und schlenzt den Ball mit viel Effet auf den linken Pfosten, verfehlt das Tor aber haarscharf.
13.
Keitel gehört die erste ordentliche Chance in diesem Spiel. Eine Freistoß-Flanke von Grifo aus dem rechten Halbfeld landet auf Höhe des Elfmeterpunkts auf dem Kopf des Innenverteidigers. Dieser bekommt das Leder nicht gedrückt, sodass die Kugel ohne die nötige Wucht knapp rechts am Tor vorbeirauscht.
11.
Die Anfangsphase könnte bislang nicht ausgeglichener sein. Beide Teams erspielten sich exakt eine Ecke und einen Torversuch, der allerdings nicht aufs Tor ging. In Sachen Ballbesitz haben beide Mannschaften gleiche Anteile.
10.
Günter bringt eine scharfe Flanke auf den ersten Pfosten und findet Nicolas Höfler. Der Kopfball des Mittelfeldmotors ist aber etwas unkontrolliert und rauscht zwei Meter am rechten Pfosten vorbei.
9.
Vincenzo Grifo dringt nach einem Steckpass rechts in den Strafraum der Gäste ein. Im Duell mit Omar Traoré holt der Italiener einen Eckstoß heraus.
7.
Doch der FCH erarbeitet sich auf der linken Seite des Feldes einen ersten Eckstoß. Freiburg weiß diesen zunächst aus dem Strafraum zu klären, doch Föhrenbach lauert an der Sechzehnerkante und setzt einen ersten Versuch ab. Allerdings segelt das Leder über den Kasten von Atubolu.
6.
Heidenheims erste Annäherung rollt über die rechte Seite von Omar Traoré. Der aufgerückte Rechtsverteidiger sucht seine Mitspieler mit einer hohen Flanke. Diese rauscht allerdings an Freund und Feind vorbei.
4.
Die Beschallung von den Rängen sorgt für eine tolle Atmosphäre an diesem sonnigen Nachmittag im Breisgau. Beide Fanlager unterstützen ihre Teams zu Beginn dieser Partie.
2.
Freiburg lässt die Kugel sicher in den eigenen Reihen laufen und tastet sich schrittweise nach vorne. Heidenheim fokussiert sich zunächst aufs Kontern.
1.
Das letzte Heimspiel von Christian Streich als Trainer des SC Freiburg läuft. Seine Mannen beginnen in den traditionellen rot-weißen Trikots mit Ball am Fuß. Der FCH läuft in Dunkelblau auf.
1.
Anpfiff im Europa-Park-Stadion!
Eine Choreographie zu Ehren von 120 Jahren SC Freiburg erstrahlt im Breisgau. Seit 1904 besteht der SCF, alleine 13 davon stand Christian Streich an der Seitenlinie des Clubs.
Daniel Siebert ist der Mann an der Pfeife. Die Mannschaften betreten in diesen Minuten den Rasen des Europa-Park-Stadions. Gleich geht es los.
So startet der 1. FC Heidenheim: Kevin Müller - Omar Traoré, Patrick Mainka, Benedikt Gimber, Jonas Föhrenbach - Jan Schöppner, Norman Theuerkauf, Jan-Niklas Beste, Kevin Sessa - Marvin Pieringer, Eren Dinkçi
Blicken wir auf die Startformation des SC Freiburg: Noah Atubolu - Lukas Kübler, Yannik Keitel, Manuel Gulde - Ritsu Dōan, Maximilian Eggestein, Nicolas Höfler, Christian Günter - Roland Sallai, Vincenzo Grifo - Michael Gregoritsch
Freiburg hingegen wäre mit einem Sieg schon fast sicher auf dem siebten Tabellenplatz, auch in der Abschlusstabelle. Für Christian Streich ein versöhnliches Ende seiner Trainer-Ärä. Doch die auswärtsstarken Heidenheimer, die nur eines der letzten neun Spiele in der Fremde verloren haben, kommen mit eigenen Ambitionen in den Breisgau.
Der FCH spielt eine äußerst zufriedenstellende Saison und könnte diese mit einem Erfolg und dem damit verbundenen Sprung auf Rang sieben krönen. Das wäre, Stand jetzt, gleichbedeutend mit der Qualifikation für die Europa Conference League.
Sein Kontrahent, Frank Schmidt, ist zudem der einzige Coach, der länger im Amt ist, als der SCF-Übungsleiter. Damit steigt heute das Duell der dienstältesten Trainer. Zusammengerechnet kommen die beiden Coaches auf 1 107 Pflichtspiele an der Seitenlinie, davon 487 auf der Seite von Christian Streich und 620 bei Frank Schmidt.
Streichs Last Dance! In seinem 195. Heimspiel als Cheftrainer des SC Freiburg verabschiedet sich einer der wohl charismatischsten Trainer, den die Bundesliga in den letzten Jahren gesehen hat. Ausgerechnet gegen den Club, gegen den Streich als Coach noch nicht gewinnen konnte, geht es ins letzte Spiel vor heimischer Kulisse. Foto: Tom Weller, dpa
Herzlich willkommen zum Samstag des 33. Spieltags in der Bundesliga! Der SC Freiburg empfängt den 1. FC Heidenheim im Europa-Park-Stadion.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Leverkusen 34 90 65
2 Stuttgart 34 73 39
3 Bayern 34 72 49
4 RB Leipzig 34 65 38
5 Dortmund 34 63 25
6 Frankfurt 34 47 1
7 Hoffenheim 34 46 0
8 Heidenheim 34 42 -5
9 Werder 34 42 -6
10 Freiburg 34 42 -13
11 Augsburg 34 39 -10
12 Wolfsburg 34 37 -15
13 Mainz 05 34 35 -12
14 M'gladbach 34 34 -11
15 Union Berlin 34 33 -25
16 Bochum 34 33 -32
17 Köln 34 27 -32
18 Darmstadt 34 17 -56