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Und das soll's auch von uns gewesen sein. Wir bedanken uns bei Ihnen fürs rege Interesse an dieser Partie und wünschen noch einen schönen Samstagabend. Morgen geht's dann weiter im Unterhaus. Im Tabellenkeller empfangen Hertha den FC Schalke und der Karlsruhe Magdeburg. Wiesbaden ist zu Gast beim HSV. Wir berichten wie gewohnt LIVE ab 13.15 Uhr. Bis dahin!

Leistungsgerechte Punkteteilung in Hannover. Während diese Partie in der ersten Halbzeit noch ihren Rhythmus suchte, zogen die Teams das Tempo nach dem Seitenwechsel ein wenig an. Die ersten nennenswerten Torchancen des Abends sahen wir kurz nach der Pause, als Voglsammer und Leopold kurz hintereinander die Führung auf dem Kopf hatten. Den ersten Treffer erzielten allerdings wenig später die Gäste - und drehten das Spiel damit einmal auf den Kopf. Fortan liefen die Gastgeber dem Ball hinterher und waren bemüht, einen zweiten Gegentreffer zu verhindern. 13 Minuten nach dem 0:1 erzielte Voglsammer jedoch den Ausgleich und so kippte das Momentum immer wieder. Keinem Team gelang es jedoch, so Recht die Kontrolle über die Partie zu erlangen. Zudem sahen wir über die kompletten 90 Minuten viele intensive Zweikämpfe und auch eine ganze Reihe kleinerer Nickligkeiten, die dem Spielfluss nicht gut taten. Es war zu spüren, was für beide Teams auf dem Spiel stand, am Ende müssen sich die Akteure mit je einem Punkt zufrieden geben. Hannover muss auf einen Ausrutscher vom HSV hoffen, um weiter oben dran zu bleiben, Kaiserslautern verpasst den Sprung weg vom Roten Strich. Foto: David Inderlied, dpa
 
Nächste Spiele Hannover 96: 
1. FC Magdeburg (A), FC Schalke 04 (H), Eintracht Braunschweig (A)
Nächste Spiele 1. FC Kaiserslautern:
Fortuna Düsseldorf (H), Hamburger SV (A), SpVgg Greuther Fürth (A)

Dann ist Schluss! Hannover 96 und der 1. FC Kaiserslautern trennen sich mit einem 1:1-Unentschieden.
 
Tore: 0:1 Kenny Redondo (53.), 1:1 Andreas Voglsammer (68.)

Schaub mit der nächsten Hereingabe volley per Heber von links. Diesmal ist Krahl da und faustet den raus.

Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Afeez Aremu
Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Daniel Hanslik

Und das muss das 2:1 sein! Teuchert geht links im Strafraum runter zur Grundlinie und legt quer. Voglsammer rauscht am ersten Pfosten vorbei, am zweiten ist Tresoldi überrascht und die Kugel saust ihm durch die Hosenträger. Krahl war schon geschlagen da hätte so gut wie jedes Körperteil gereicht, um den Treffer des Tages zu erzielen.

Latte! Das wäre es noch gewesen. Raschl hat zu viel Platz links im Rückraum und zündet ein ordentliches Pfund, trifft rechts aber nur den Querbalken. Da war Zieler sogar noch entscheidend mit den Fingerspitzen dran.

Cedric Teuchert will im Zweikampf mit Elvedi an den Ball, trifft aber nur den Gegner. Dafür sieht er Gelb.

Der vierte Offizielle zeigt es an: Sieben Minuten Nachschlag werden serviert.

Die reguläre Spielzeit neigt sich dem Ende. Wie viel packt Schiedsrichter Burda oben drauf?

Teuchert probiert es aus der Distanz, verzieht aber gewaltig.

Die Pässe im letzten Drittel sind nach dieser sehr körperlichen Partie jetzt zu ungenau. Die Kräfte schwinden und damit auch die Konzentration. Gelingt noch einem Team der Lucky-Punch?

Auch Leitl geht auf den Dreier. Offensiver Wechsel beim Gastgeber.

Einwechslung bei Hannover 96: Cedric Teuchert
Auswechslung bei Hannover 96: Sebastian Ernst

Hannover ist die spielbestimmende Mannschaft, der FCK lauert vor allem auf Konter.

Schaub mit einem feinen Dribbling von rechts in den Strafraum, trifft mit dem Abschluss aber einen Teamkameraden am Rücken. Unglücklich.

Funkel nimmt den Torschützen runter und bringt Opoku. Kein defensiver Wechsel, Lautern will hier drei Punkte entführen.

Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Aaron Opoku
Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Kenny Redondo

Schön anzusehen und nicht verboten: Die Fans holen die Handys raus und lassen die Taschenlampen leuchten. Heutzutage gerne auf Konzerten gesehen kommt fast so etwas wie eine romantische Stimmung auf. Auf dem Platz geht trotzdem niemand auf Kuschelkurs in dieser Schlussviertelstunde. Das Spiel geht weiter.

Denn die Schlussphase könnte interessant werden. Wir haben vor der Partie beleuchtet, wie wichtig ein Dreier für beide Mannschaften wäre. Hannover muss den Anschluss halten, um im Aufstiegsrennen noch ein Wort mitsprechen zu können, Kaiserslautern will mit dem dritten Sieg in Folge den Sprung unten raus schaffen.

Krahl faustet eine Hereingabe raus und landet auf der Hand. Auch das zieht eine Behandlungspause nach sich. Mal schauen was Burda am Ende nachspielen lässt.

In einer zuletzt ausgeglichenen Partie geht dieses 1:1 durchaus in Ordnung. Mal schauen, wie sich diese Partie nun entwickelt. 96 macht Druck.

Lauterns Kenny Redondo (r.) bei seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 0:1 für die Roten Teufel. Foto: David Inderlied, dpa

Arrey-Mbi verliert den Ball auf der linken Außenbahn, doch Ernst ist zur Stelle und schlägt die Kugel mit dem ersten Kontakt mit aller Wucht an den zweiten Pfosten. Krahl kommt raus und springt am Ball vorbei. Voglsammer hält die Innenseite hin und schiebt zum Ausgleich ein. Da sieht Krahl nicht gut aus.

Tooor für Hannover 96! Andreas Voglsammer gleicht zum 1:1 aus.

...als auch der Lauterer werden verwarnt.

Dehm und Stojilković geraten aneinander. Sowohl der Hannoveraner...

Die nächste Verletzungspause. Hanslik kracht nach Luftduell mit Arrey-Mbi ganz schön unten auf. Burda pfeift kein Foul aber unterbricht die Partie, als Hanslik liegen bleibt.

Hannover wechselt doppelt und wenig überraschend muss auf der anderen Seite Ache runter. Wir drücken die Daumen für eine schnelle Genesung.

Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Filip Stojilković
Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Ragnar Ache

Einwechslung bei Hannover 96: Håvard Nielsen
Auswechslung bei Hannover 96: Kolja Oudenne

Einwechslung bei Hannover 96: Louis Schaub
Auswechslung bei Hannover 96: Fabian Kunze

Der Stürmer hält sich den hinteren Oberschenkel. Hannover spielt den Ball ins Aus. Die Behandlungspause folgt.

Ache geht mit einem Schmerzensschrei ohne Gegnereinwirkung zu Boden. Das sieht nicht gut aus.

Lautern mit dem Momentum auf seiner Seite spielt jetzt wie beflügelt auf, sucht mit Ball immer wieder den Weg nach vorne und kämpft Defensiv um jeden Ball. Hannover kann sich aus dem intensiven Gegenpressing kaum befreien.

Jetzt kommt Kaiserslautern besser in die Partie. Redondo wird von Raschl links im Strafraum zur Grundlinie geschickt. Der Pass an den rechten Pfosten sucht Ache, doch gleich drei Hannoveraner beackern den Stürmer. Am Ende pfeift Burda ein Stürmerfoul im Getümmel.

Alles egal, es klingelt hinter Ron-Robert Zieler! Nach einem langen Abschlag von Krahl kommt der Ball zu Raschl, der über halblinks antreibt und einen butterweichen Außenristpass in die Box auf Redondo spielt. Der läuft gut ein und schließt mit dem ersten Kontakt sicher rechts ins lange Eck ab. 0:1. 

Tooor für 1. FC Kaiserslautern! Kenny Redondo erzielt das 0:1.

Ein munterer Beginn nach Wiederanpfiff. Hannover wird der Favoritenrolle zunehmend gerecht und erzeugt jetzt erstmals echte Gefahr. Kaiserslautern ist hingegen nach dem Seitenwechsel komplett abgemeldet.

Und die nächste Chance für Hannover! Wieder ein Kopfball, diesmal nach Freistoß-Flanke von Leopold aus dem rechten Halbfeld. Krahl kommt aus dem Tor, aber verschätzt sich. Neumann muss nur noch aufs leere Tor treffen, kriegt den Ball aber im Gedränge nur mit der Schulter und verfehlt das Ziel.

Voglsammer! Oudenne flankt nach feiner Kombination von rechts aus dem Strafraum an den zweiten Pfosten. Voglsammer schraubt sich hoch und köpft die Kugel nur knapp links am Tor vorbei.

Beide Teams kommen personell unverändert aus der Pause.

Weiter geht's!

Gute Stimmung, ausbaufähige Partie. In den ersten 45 Minuten sahen wir zum 70-jährigen Jubiläum der deutschen Meisterschaft von Hannover 96 im Niedersachsenstadion gleich zu Beginn jede Menge Pyrotechnik, auch von den Gästefans, und hörten Fangesänge ohne Unterlass. Und damit wären die Höhepunkte dieser ersten Halbzeit auch beschrieben. Kaiserslautern gehörte die Anfangsphase. Ache kam ein, zwei Mal zaghaft zum Abschluss, aber nichts, was Zieler nicht problemlos abwehren konnte. Hannover kam erst nach und nach in die Partie, kontrollierte diese dann aber für die zweite Hälfte des ersten Durchgangs. Tresoldi kam zu einem guten Abschluss aus der Drehung im Fünfer und sogar zu einem Tor nach feiner Kopfballvorlage - stand dabei aber im Abseits. So steht es weiterhin 0:0 in Hannover und das geht mehr als in Ordnung. Foto: David Inderlied, dpa

In der Zeit passiert nicht mehr viel. Mit einem 0:0 geht's in die Kabinen.

Zwei Minuten werden nachgespielt.

Wie um unseren Punkt zu unterstreichen sieht Julian Niehues Gelb für ein saftiges Foul im Mittelfeld.

Bis auf Tresoldis Möglichkeit aus der Drehung und seinen Abseitstreffer bleibt es zuletzt sehr still um die Torhüter herum. Die Teams schenken sich nichts und kämpfen um jeden Zentimeter. Immer wieder ist die Partie unterbrochen.

Andreas Voglsammer geht ohne Not mit jeder Menge Tempo von hinten ins Tackling gegen Redondo und sieht dafür zurecht die erste Gelbe des noch jungen Abends.

Und da ist das Tor! Und die Menge tobt - doch der Treffer zählt nicht. Nach einem langen Ball aus der Tiefe an den Sechzehner, wird dieser auf Tresoldi verlängert. Der bleibt frei vor Krahl kalt und knackt die Kugel rein, doch stand beim Zuspiel klar im Abseits.

Die ganz großen Höhepunkte bleiben noch aus, den rund 40 000 Fans auf den Rängen macht das nichts aus. Die Stimmung bleibt am Siedepunkt. Jetzt muss der Funke nur noch auf den Platz überspringen.

Wenn es bei K'lautern gefährlich wird, ist Ache beteiligt. Hannover kann ihn nicht komplett aus dem Spiel nehmen, zwingend wird es aber auch noch nicht.

Hannover kommt zunehmend besser rein und lässt die Kugel laufen. Halstenberg mit einem feinen Ball links aus auf Arrey-Mbi, doch dessen Flanke wird geblockt.

Hannovers Nicolo Tresoldi (l.) und Lauterns Jean Zimmer kämpfen um den Ball. Foto: David Inderlied, dpa

Kunze bringt eine gute Flanke von der rechten Strafraumkante an den Fünfmeterraum. Tresoldi setzt sich gegen Tomiak durch, bringt mit dem Rücken zum Tor aus der Drehung mit dem ersten Kontakt noch ordentlich Tempo hinter diesen Ball aber hämmert ihn ein gutes Stück drüber. Das hätte richtig gefährlich werden können!

Hannover jetzt wieder mit mehr Ballbesitz und weit in der gegnerischen Hälfte. Im eigenen Stadion als deutlich höher platzierte Mannschaft höchste Zeit. Gefahr aufs Tor von Krahl gibt's noch keine.

Puchacz schlägt einen Freistoß aus guter Position aus dem linken Halbfeld. Hannover entschärft erst den zweiten Anlauf.

Und auch dieser Angriff der Gäste rollt über rechts: Kaloč wird nach Tiefenlauf in die Box mit einem feinen Steilpass bedient und flankt quer auf Ache. Dehm entschärft per Kopf.

Freistoß-Flanke aus dem linken Halbfeld in den Strafraum der Gäste. Wird per Kopf von Tresoldi verlängert, aber trotz erschwerten Sichtverhältnissen dank Pyrotechnik keine Aufgabe für Krahl.

Nach zehn gespielten Minuten lässt sich konstatieren, dass Kaiserslautern hier mit mehr Ballbesitz und den bisher einzigen Abschlüssen leichte Vorteile verbucht. Hannover presst jetzt hoch, aber die Gäste kombinieren sich gut aus der Defensive heraus.

Jetzt zünden auch die gut 5000 mitgereisten Fans der Lauterer Pyrotechnik bis unters Dach. Burda lässt einen Moment warten und gibt das Spiel dann wieder frei. Das Niedersachsenstadion brennt. Foto: David Inderlied, dpa

Und der erste Abschluss der Partie gehört Ache. Bei Ecke von links hat er viel Platz, kann aber nur noch mit dem Knie abschließen. Zieler lenkt den Ball über die Latte. Erneute Ecke.

Dann die erste Chance für die Roten Teufel. Nach Einwurf von rechts kommt die Flanke in die Box, die Ache knapp verpasst. Der Ex-Frankfurter ist zuletzt die Lebensversicherung beim FCK und wird entsprechend von der Hannoveraner Defensive zünftig in die Mangel genommen.

Über das Spiel ist in den ersten Minuten weniger zu sagen, als über die weiterhin kochende Atmosphäre. Kein Team gewinnt in der Anfangsphase die Oberhand.

Hannover läuft anlässlich des Jubiläums mit einem Sondertrikot auf. Ganz schick im Retro-Look, Moosgrün und ohne Sponsor vorne drauf. Der Gast aus Kaiserslautern komplett im gewohnt roten Dress.

Packen wir's an!

Die Heimfans feiern mit einer spektakulären Pyro-Show das 70. Jubiläum der deutschen Meisterschaft von 1954. Die Spieler betreten das Feld. Hier ist richtig was los!

Schiedsrichter der Partie ist Max Burda.

Die erste Elf der Gäste: Julian Krahl - Tymoteusz Puchacz, Boris Tomiak, Jan Elvedi, Jean Zimmer - Kenny Redondo, Filip Kaloč, Julian Niehues, Tobias Raschl, Daniel Hanslik - Ragnar Ache

Schauen wir auf die Startelf. So geht es Hannover 96 heute an: Ron-Robert Zieler - Marcel Halstenberg, Bright Arrey-Mbi, Phil Neumann, Jannik Dehm - Kolja Oudenne, Fabian Kunze, Sebastian Ernst, Enzo Leopold - Nicolo Tresoldi, Andreas Voglsammer

Mit zwei Siegen im Rücken gegen die zuletzt drei Spiele in Folge sieglosen Hannoveraner geht man es also selbstsicher an. Oder entscheidet der auf dem Papier so klare Favorit die Sache für sich?

Wie lange das her ist verrät ein Blick auf den damaligen Kader der heutigen Gäste. Mit Spielern wie Harry Koch, Markus Anfang, Miro Klose und Selim Teber unterlag man dem Rekordmeister aus Bayern mit 1:3. Aber zurück ins Hier und Jetzt. Etwas weniger glamourös als Ballack, Hargreaves und Élber aber eine scheinbar ebenso schwierige Aufgabe stellt dem FCK heute Hannover 96. "Das ist eine spielerisch sehr gute Mannschaft, die ihre Stärken bei Standards hat", sagte FCK-Trainer Friedhelm Funkel vor der Partie, wollte sich darüber hinaus aber nicht in die Karten schauen lassen. "Ich werde aber nicht verraten, wie wir dort taktisch agieren werden." Es bleibt spannend.

In einem anderen Wettbewerb stehen die Roten Teufel deutlich besser da: Dem DFB-Pokal. Vor rund einer Woche fand die Auslosung statt und der bereits bis ins Halbfinale vorgedrungene Zweitligist hat das vermeintlich leichteste Los abbekommen - es geht gegen den Drittligisten aus Saarbrücken. Bei einem möglichen Sieg winkt das erste Finale seit über 20 Jahren für den damaligen Bundesligisten Kaiserslautern.

Sorgen, die man beim 1. FCK gerne hätte. Punktgleich mit Hansa Rostock stehen die Pfälzer nur wegen des besseren Torverhältnisses über dem Strich. Rostock muss aktuell in die Relegation und einen Punkt dahinter steht Braunschweig auf dem ersten direkten Abstiegsplatz. Ein Sieg wäre ein echter Befreiungsschlag, zumal Schalke, Wiesbaden, Magdeburg und Hertha morgen alle noch ran müssen. Ein Pool von Teams, in deren Mitte sich der 1. FCK mit einem Kopfsprung stürzen würde, weg vom Beckenrand, der da Relegation heißt.

St. Pauli, Kiel und Düsseldorf haben vorgelegt. Jetzt heißt es für Hannover: Jetzt bloß nicht den Anschluss verlieren. Der HSV komplettiert morgen die Top-Five im Unterhaus und steht aktuell nur zwei Punkte vor Hannover. Auf den Relegationsplatz sind es vier Punkte für die fünftplatzierten aus der Niedersächsischen Hauptstadt, auf einen direkten Aufstiegsplatz immerhin schon zehn. Umso wichtiger, im norddeutsch dominierten Aufstiegskampf einen Dreier einzufahren.

Samstagabendspiele bei Flutlicht sind immer etwas ganz besonderes, doch gerade heute brauchen die beiden Teams die Extramotivation wohl kaum. Es ist eine richtungsweisende Partie, denn für die einen geht es um den Aufstieg, für die anderen um den Klassenerhalt.

Hallo und herzlich willkommen zur Zweitligapartie zwischen Hannover 96 und dem 1. FC Kaiserslautern.