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Streitfall Schwerlast-Verkehr: Tschechen gegen Tonnen-Begrenzung an der Grenze

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Für die Grenzstraße nach Klingenthal soll das gültige Limit von 3,5 Tonnen aufgehoben werden


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    28.07.2011

    Wie wäre es mal damit:

    Treuen hatte zu Zeiten der DR der DDR einen Bahnhof, dessen Gleise nach der Wende demontiert wurden und dessen Bahnhofsruine nur noch daran erinnert, dass früher hier einmal ein Umschlagplatz für den Personen- und Güterverkehr bestand.

    Warum holt man den Schwerlastverkehr nicht in einem GVZ von der Straße auf die Schiene?
    Neben dem bereits ausgebauten Gewerbegebiet könnte man doch noch ein GVZ errichten und den Schwerverkehr per Bahn über die Grenze nach Tschechien bringen?
    Es muss aber nicht unbedingt Treuen sein, denn die "untere Bahn" bietet sich auch noch dafür an.
    Aber dazu müsste die Bahn erst mal wieder das demontierte und teils marode Schienennetz im Vogtland wieder in Ordnung bringen und das kostet bekanntlich Geld und die Bahn muss Gewinne verbuchen - sie will ja an die Börse.

    Im Sinne der vogtländischen Straßen und Wälder wäre aber eine Bahnverlagerung der Güter auf Dauer mit Sicherheit kosten- und umweltfreundlicher.

    Aber vielleicht gewöhnen sich die Wälder auch wieder an die Autoabgase.
    Früher kam der Dreck von Sokolov, heute kommt er dann wenigstens von beiden Anrainern.