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Ein 36-Jähriger war vom Amtsgericht Aue-Bad Schlema wegen des tätlichen Angriffs auf einen Polizisten verurteilt worden. Dagegen legte er Berufung ein, die sich für ihn auszahlt.
Ein Stammgast vor Gericht mit langem Vorstrafenregister, eine Waffe in der Öffentlichkeit und jede Menge Probleme. Die Richterin hatte es nicht leicht mit ihrem Urteil.
Handgreiflichkeiten und zuletzt ein Schlag mit einer vollen Flasche: Das Amtsgericht hat eine 50-Jährige verurteilt, die ihre Betreuerin attackiert hatte. Ein Fall, der trotz Urteil Fragen offen lässt.
Eine schlimme Familien-geschichte wurde vor Gericht verhandelt.
Er flüchtete unter Alkohol und Drogen vor der Polizei, verlor bei Tempo 120 die Kontrolle über sein Auto, verursachte den Tod eines 20-Jährigen. Dass er dafür nicht ins Gefängnis muss, hat Gründe.
Er flüchtete unter Alkohol und Drogen vor der Polizei, verlor in Tannenberg die Kontrolle über sein Auto, verursachte den Tod eines 20-Jährigen. Dass er dafür nicht ins Gefängnis muss, hat Gründe.
In einem Wohngebiet in Schwarzenberg war es im Mai 2021 zu einer Detonation gekommen. Nun stand der Täter vor Gericht. Er handelte wohl in seelischer Not.
Ausgerechnet vor Polizisten hat ein Frankenberger "Sieg Heil" gerufen. Darum musste er sich vor dem Amtsgericht Döbeln verantworten. Er erhält eine Freiheitsstrafe auf Bewährung.
Ausgerechnet vor Polizisten hat ein Frankenberger "Sieg Heil" gerufen. Darum musste er sich vor dem Amtsgericht Döbeln verantworten.
Ein Paar soll sich in seiner damaligen Wohnung in Auerbach mehrfach an einem minderjährigen Mädchen vergangen haben. Am Donnerstag ging der Prozess am Landgericht zu Ende.
Johann'städter erlaubte sich Aprilscherz mit Notruf
Ein Johann'städter erlaubte sich einen Aprilscherz mit dem Notruf. Nicht sein einziges Vergehen.
Der 52-Jährige hatte bei den rechten Protesten 2018 in Chemnitz den Hitlergruß gezeigt. Am Rande der Gerichtsverhandlung 2019 filmte er Pressevertreter, offenbar um an ihre Privatadressen zu kommen. Auch ein Reporter der "Freien Presse" war betroffen.
Für 40 Euro hat ein Erzgebirger Energie für seinen Kühlschrank abgezapft. Dafür bekam er nun eine Haftstrafe, dabei sitzt er gerade im Gefängnis.
Als der Honigfluss stockte, kam es zum Streit. Eine Unterschlagung war aber nicht zu beweisen - eine weiße Weste hat der Beschuldigte jedoch nicht.