Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Ein 36-Jähriger war vom Amtsgericht Aue-Bad Schlema wegen des tätlichen Angriffs auf einen Polizisten verurteilt worden. Dagegen legte er Berufung ein, die sich für ihn auszahlt.
Das Amtsgericht Freiberg hat einen 19-Jährigen wegen der Beschädigung des weihnachtlichen Wahrzeichens verurteilt. Und er hat noch mehr auf dem Kerbholz.
Der Lokalpolitiker hat bei einem sogenannten Corona-Spaziergang 2021 eine Polizistin geschlagen und verletzt. Der Vorbestrafte wurde beim Prozess zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Aber er ist noch frei.
Nach dem Absitzen seiner Haftstraße wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern war ein Mann in Chemnitz auf freiem Fuß. Allerdings nicht ohne Auflagen: Er hätte rund um die Uhr seine Fußfessel tragen müssen.
Der Mann ist unbelehrbar. Die Anordnung, sich von seinem Opfer fernzuhalten, interessiert ihn nicht. Seit Jahren dringt er so fast täglich in das Leben einer Frau aus Chemnitz ein.
Ihre psychische Erkrankung lässt sie immer wieder zur Täterin werden, selbst im Gefängnis. Ohne Therapie, so die Einschätzung eines Richters, wird sich das kaum ändern.
Da der Angeklagte aus Mittelsachsen kurz vor der Verhandlung den sexuellen Missbrauch eines zehnjährigen Jungen eingeräumt hat, verkürzte die Kammer das Strafmaß. Aber das Gefängnis bleibt dem Mann nicht erspart.
Im Dezember 2021 wurde in eine Chemnitzer Firma eingebrochen. Erst beim zweiten Anlauf schlug die Bande richtig zu. Ein Beteiligter erhielt nun vor dem Amtsgericht sein Urteil.
Ein Stammgast vor Gericht mit langem Vorstrafenregister, eine Waffe in der Öffentlichkeit und jede Menge Probleme. Die Richterin hatte es nicht leicht mit ihrem Urteil.
In Chemnitz werden seltener Fahrräder gestohlen als in Leipzig oder Dresden. Nur selten werden die Fälle aufgeklärt. Ein notorischer Fahrraddieb wurde jetzt verurteilt.
Vier Tage lang saß ein Mittweidaer auf der Anklagebank - und das nicht zum ersten Mal, wie sich vor Gericht herausstellte.
Neben einer gewachsenen Sensibilität in der Bevölkerung und verbesserten Ermittlungsmethoden sehen Fachleute auch eine Gesetzesverschärfung als Ursache für die Tendenz.
Das Landgericht hat ein Chemnitzer Paar wegen gewerbsmäßigem Betrug verurteilt. Es hatte sich von Eheleuten aus Bayern große Summen erschlichen, obwohl sich beide Paare nie trafen. Wie konnte das klappen?
Einem 31-jährigen Mann aus Plauen werden Dutzende Straftaten vorgeworfen. Gegen das erstinstanzliche Urteil legt er Berufung ein. Selbst der vorsitzende Richter kann seinen Unmut nicht verbergen.
Weil er kinderpornografische Inhalte besessen und geteilt hatte, verurteilte das Amtsgericht Döbeln jetzt einen Mann aus Frankenberg. Er hatte beteuert, durch Zufall auf das Material gestoßen zu sein.
Ein nächtliches Treffen, eine Schreckschusspistole und ein Rennen durch Zwickau mit einem Audi A5 als Wetteinsatz – was ist in der Julinacht 2022 wirklich geschehen?
Der 52-Jährige hatte bei seiner Festnahme einen Beamten am Bein verletzt. Warum sein Argument, in Notwehr gehandelt zu haben, nicht fruchtete.
Zwei Erzgebirger sind am Amtsgericht Stollberg wegen einer Vielzahl von Straftaten zu Bewährungsstrafen verurteilt worden. Sie sollen Polizisten angegriffen und Naziparolen skandiert haben. Sie selbst bestritten vehement jede Schuld.
Zwei junge Männer sollen in ein Wohnhaus im Erzgebirge eingedrungen sein, drei Menschen verletzt und Sachschäden angerichtet haben – so der Vorwurf. Einem der beiden werden zudem weitere Taten zur Last gelegt. Nun mussten sich die Brüder vor dem Amtsgericht Aue verantworten.
Es hatte einfach verdientes Geld sein sollen - deshalb versuchte sich ein Mann aus dem Vogtland als Drogenhändler. Das ging schief. Weshalb er mit der Strafe gut davongekommen ist.
Die Gier nach Sex-Fotos von kleinen Jungs bringt einen Rentner jetzt ins Gefängnis. Verurteilt dazu wird er vom Amtsgericht Auerbach - weil er ein Wiederholungstäter ist.
Der Angeklagte war bei seiner Festnahme 2016 schwer verletzt worden. Der 52-Jährige sieht sich als Opfer von Polizeigewalt und macht Notwehr geltend. In der ersten Instanz war er damit gescheitert.
Am Landgericht Zwickau wollte ein junger Vogtländer erreichen, dass das vom Amtsgericht Auerbach gesprochene Urteil wegen Sachbeschädigung gemildert wird. Warum das keine so gute Idee war.
Ein 26-Jähriger Wahl-Erzgebirger musste sich vor dem Amtsgericht Chemnitz verantworten. In dem Prozess ging es um einen Faustschlag, eine Bisswunde und ein Stück Pizza.