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Der Ministerpräsident denkt über eine Ausbildung für Oberschullehrer in Freiberg nach. Bergakademie und Stadt haben schon konkrete Vorschläge, wie sie das Vorhaben unterstützen können.
Die BSW-Vorsitzende schließt ein Bündnis mit der CDU in Sachsen nach der Wahl nicht aus, dafür aber eine Option in eigener Sache. Wird ein Ex-Theaterintendant der nächste Alterspräsident?
Wie lange sollten Menschen arbeiten? 40 oder 35 Stunden pro Woche? Noch weniger – oder gar mehr? Vor dem Tag der Arbeit ist eine intensive Debatte entbrannt. Sachsens Ministerpräsident mischt wie immer mit.
Der Windkraftstammtisch will mit einem offenen Brief an Ministerpräsident Kretschmer und die Fraktionen im Landtag den Bau von zwei Windenergieanlagen bei Freiberg verhindern. Was sind die Argumente?
Uni-Rektor Klaus-Dieter Barbknecht zieht für die Union in den Wahlkampf. Ohne Parteibuch tritt er in einem der wichtigsten Landtags-Wahlkreise Sachsens an.
Bei einem Podiumsgespräch treffen Sachsens Regierungschef und der Bundeswirtschaftsminister aufeinander. Aber nur einer spricht darüber, wie der Solarhersteller Meyer Burger in Freiberg zu halten wäre.
Der SPD-Politiker Carsten Schneider widerspricht Amtsvorgänger Marco Wanderwitz (CDU), der ein AfD-Verbot fordert. Im Osten engagierten sich zu wenige Menschen politisch. Die meisten hätten verlernt, Widerspruch zu akzeptieren und zu respektieren.
Zum ersten Mal ist das Traditionsorchester Teil des Mega-Events in der Landeshauptstadt gewesen. Für alle war es ein besonderes Ereignis.
Sachsens Justizministerin will Amtskollegen im Mai neues Gesetz vorschlagen, weil Drohungen gegen Bürgermeister und Lokalpolitiker „besorgniserregendes Niveau“ haben , wie sie sagt. Angriffe reichen bis in Privatbereich.
Auch ein MP braucht manchmal Hilfe. Und so wandte sich Sachsens Regierungschef mit einer ungewöhnlichen Bitte an eine ungewöhnliche Frau. Heidi Hinkel ist dafür genau die richtige Adresse.
Nicht nur in Berlin oder Leipzig, sondern auch in Kleinstädten im Osten gehen Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Das ist ein wichtiges Signal. Ein Kommentar.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Der chinesische Drache macht uns keine Angst. Er fliegt ja viel zu weit oben.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Der Bergbauexperte erhält den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Nicht zuletzt hatte er auch beim Welterbetitel seine Finger im Spiel.
Sechs närrische Vereine aus Mittelsachsen wollen am Mittwoch beim Empfang des Ministerpräsidenten für die Karnevalisten dabei sein. Und die Peniger hoffen sogar auf einen Gegenbesuch am Aschermittwoch.
Der Oberbürgermeister spricht zum Jahreswechsel über Bündnisse über Parteigrenzen hinweg, Konzepte gegen Fachkräftemangel, Selbstfürsorge für Politiker und seine Pläne für die Wahlen im Sommer.
Ministerpräsident Michael Kretschmer kam extra zur Eröffnung des neuen Werks in die Silberstadt. Die Geschäftsführung nutzte die Gelegenheit, für mehr Investitionen des Freistaates zu werben.
Backwerk soll auf dem längsten Tisch der Welt kredenzt und zu Gunsten der Kinderarche versteigert werden.
Die Vielfalt ist riesig, sie reicht von Bäckereigeschick über handwerkliche Begabung bis hin zu nächtlichen Museumsbesuchen: Am Wochenende hat Mittelsachsen genau genommen alles davon zu bieten.
Buttern, zuckern für einen guten Zweck: Statt Kettensäge wird in Blockhausen das Stollenmesser geschwungen: Zum 1. Mittelsächsischen Stollentag hat sich ein prominenter Fan im Erzgebirge angesagt.
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer fordert im Interview die Bundesregierung beim Thema Migration zum Handeln auf.
Die Suche nach Fachkräften macht kreativ, und deshalb öffnen viele Betriebe sogar am Freitagabend für Besucher. Einer der größten Arbeitgeber Mittelsachsens ist unterdessen auf Wachstumskurs.
Erstmals hat sich der sächsische Ministerpräsident zur Russland-Reise des Freiberger Stadtchefs geäußert. Zuvor hatte er den ehemaligen Grenzturm an der einstigen innerdeutschen Grenze als ein Symbol der Freiheit bezeichnet und für Haltung im Umgang mit Geschichte plädiert.
Der Förderverein Welterbe Montanregion hat seinen Sitz zwar in Freiberg, feiert aber am Samstag auf Schloss Bieberstein. Angekündigt hat sich eine ranghohe Gratulantin.