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Für mehr als 20 Millionen Euro entsteht derzeit am Rand des einst geteilten Dorfes Mödlareuth ein neues Museum. Wann es eröffnet werden soll und was Besucher erwartet.
Der Ministerpräsident warnt vor hohen Kosten der Energiewende. Neue Hochspannungsleitungen sind hoch umstritten. Ein Ausbauprojekt durchquert auch Sachsen.
Die Qual der Wahl haben die Vogtländer am kommenden Wochenende. Jede Menge Freizeitangebote locken. Die wichtigsten Veranstaltungen auf einen Blick.
Die Resolution von „Land schafft Verbindung“ hat in der Region ein großes Echo gefunden. Wie es jetzt weitergeht.
Die Reaktionen unter der Bevölkerung in der Region für eine solche Bewerbung schwanken zwischen Wohlwollen für eine kühne Vision und Größenwahn.
Die dritte der sechs Regionalkonferenzen zum Entwurf des Grundsatzprogramms führte die Union am Donnerstagabend nach Sachsen – wo es auch um Kontrollen, Konkurrenz und Kretschmer ging.
Mit 39 von 39 Stimmen setzten Sachsens Freien Wähler den Oberbürgermeister auf Listenplatz 1. Gelingt bei der Landtagswahl erstmals der Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde?
In Sachsen hält der Protest gegen die Bundesregierung an. Die Initiatoren der Bauernproteste sammeln Unterschriften für ihre Forderungen – und rennen damit bei vielen Bürgermeistern offene Türen ein.
Bislang sind im Vogtland nur wenige „Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland“ angekommen. Über eine Frau, die 30 Jahre vollen Einsatz brachte und vielen Menschen helfen konnte.
Im Bund regieren die Liberalen mit, in Sachsen sind sie seit fast neun Jahren nur noch außerparlamentarische Opposition. Nun hoffen sie auf ein Comeback wie in Sachsen-Anhalt.
Die Landwirte setzten ihre Proteste im Vogtland fort. Auch am Dienstag gab es Blockaden, allerdings weniger spontane Aktionen als am Montag. Bis auf einen Zwischenfall blieb es friedlich.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?
Beim sächsischen Stollenfest haben am Sonnabend 25 Bäckereien aus dem Freistaat gemeinsame Sache gemacht – zugunsten der Kindertagesstätten der Kinderarche.
Backwerk soll auf dem längsten Tisch der Welt kredenzt und zu Gunsten der Kinderarche versteigert werden.
Die Vielfalt ist riesig, sie reicht von Bäckereigeschick über handwerkliche Begabung bis hin zu nächtlichen Museumsbesuchen: Am Wochenende hat Mittelsachsen genau genommen alles davon zu bieten.
Seit Jahrzehnten kaufen Sachsen bei den tschechischen Nachbarn ein. Sie tanken, lassen sich die Haare schneiden und kehren im Wirtshaus ein. Der Einkaufstourismus ist rückläufig, vor allem aber keine Einbahnstraße mehr.
Buttern, zuckern für einen guten Zweck: Statt Kettensäge wird in Blockhausen das Stollenmesser geschwungen: Zum 1. Mittelsächsischen Stollentag hat sich ein prominenter Fan im Erzgebirge angesagt.
Klimaschutz, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Verkehrswende - Sachsens Landesregierung hat am Samstag mit Jugendlichen über Klimaschutz diskutiert. Dabei machten die Schülerinnen und Schüler ganz praktische Vorschläge.
Rund 17.000 Menschen griff die Bundespolizei entlang der Grenzen auf. Ministerpräsident Kretschmer will deshalb über Sozialleistungen reden.
Zum Festakt war auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer gekommen. Am Freitag öffnet die wiederaufgebaute Ringkampfarena bei einem Tag der offenen Tür.
Der Ministerpräsident würdigt das jahrzehntelanges Engagement von Bernd Weber für Schwerhörige und Ertaubte.
Viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Raumfahrt: Der seit 2019 angedachte Anbau an die Ausstellung in Morgenröthe-Rautenkranz nimmt Gestalt an. Am Freitag war Spatenstich.
Die einstige "Führungsstelle Heinersgrün" im ehemaligen Todesstreifen zwischen Ost und West ist nun als Erinnerungsort zugänglich. Vor 45 Jahren war dort ein Mann bei einem Fluchtversuch gestorben.
Erstmals hat sich der sächsische Ministerpräsident zur Russland-Reise des Freiberger Stadtchefs geäußert. Zuvor hatte er den ehemaligen Grenzturm an der einstigen innerdeutschen Grenze als ein Symbol der Freiheit bezeichnet und für Haltung im Umgang mit Geschichte plädiert.