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Über ein Bundesprogramm könnten Fördermittel in die Pleißestadt fließen. Rund acht Millionen Euro sind nötig, um das Hallen- und Freibad auch energetisch auf Vordermann zu bringen.
Auf dem Bahnhofsgelände war bis Freitag der Bagger im Gange. Der Verein SEW befürchtet, dass die Stadt vollendete Tatsachen schaffen will. Nun müssen die Arbeiten ruhen, bis ein Eilantrag des Vereins entschieden ist.
Die mehr als 40 Bewohner der Randsiedlung atmen auf: Der Schotterweg in Steinpleis ist jetzt eine gut ausgebaute Anliegerstraße. Doch die Anwohner befürchten nun ein neues Ärgernis.
Drei Tage lang war die Werdauer City belebt wie selten. Beim Fest ganz in Familie ging es für viele auch hoch hinaus. Und etwas ganz Entscheidendes hat den Organisatoren in die Karten gespielt.
Der Förderverein hat ein informatives Projekt auf die Beine gestellt. Nun sollen mit Hilfe von Oberschülern auch hörbare Infos zugänglich gemacht werden.
Studentinnen und Studenten der TU Dresden haben untersucht, was aus der ehemaligen Strickgarnfabrik werden könnte. Vor allem ein Vorschlag interessierte die Besucher der Sonderausstellung.
Studentinnen und Studenten zeigen in der Stadthalle Werdau Ergebnisse zur Rettung der sächsischen Industriebau-Kultur auch an einem hiesigen Beispiel.
Vom 15. bis 17. September feiert die Pleißestadt die größte Fete des Jahres. Nicht nur der Name für die Veranstaltung ist neu.
Vom 15. bis 17. September wird in der Innenstadt wieder gefeiert. Nach der Absage des traditionellen Stadtfestes haben viele Akteure etwas Neues auf die Beine gestellt.
Seit 2019 gibt es Pläne für den Neubau eines Gerätehauses für die Werdauer Kameraden. Mittlerweile haben sich die Kosten verdoppelt. Die Stadt sucht Möglichkeiten, das Vorhaben dennoch umzusetzen.
Direkt an der Bundesstraße 175 liegt eine große Freifläche brach. Das städtische Grundstück wäre als Parkplatz geeignet.
Nach jahrelanger Verhandlung endet der Rechtsstreit um Baumängel am Dach der beliebten Freizeiteinrichtung mit einem Vergleich. In zwei anderen Fällen von Baupfusch steht das Urteil noch aus.
Die Vorsitzenden des Vereins sehen im Streit mit der Stadt nicht nur Grundrechte verletzt. Sie sind sich sicher, dass eine Nutzung des Bahnhofs durch mehrere Partner allen etwas bringt.
Die Stadt hält am Abriss der Immobilie fest, der zwischen September und November erfolgen soll. Dafür muss die Deutsche Bahn die Strecke drei Wochen lang sperren.
Quietschbuntes Freizeitvergnügen: Tierisch bunte Tretboote können demnächst für Touren auf der Talsperre ausgeliehen werden.
Heute feiert die Änderungsschneiderei Yvonnett in der Werdauer Pestalozzistraße 30-jähriges Bestehen
Interessierte Werdauer Bürger können am Samstag nach Sachsen-Anhalt fahren. Die Kommune Schönebeck hat ein Projekt für ihren Marktplatz umgesetzt, das für Werdau interessant ist.
Am ersten Juliwochenende soll der Stadtpark zu einem Ort der Begegnungen für die Werdauer werden. Die Besucher erwarten Livemusik, Workshops, Kunst und Kulinarik.
Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble am Werdauer Johannisplatz ist zum Mindestgebot von 239.000 Euro unter den Hammer gekommen. Über den Käufer wird Stillschweigen gewahrt.
Ein sogenanntes Shared Space-Projekt, bei dem sich Pkw, Fußgänger und Radler den Verkehrsraum teilen, könnte in der August-Bebel-Straße umgesetzt werden.
Nach der Absage des traditionsreichen Stadtfestes durch den Gewerbeverbund, hat die Stadt nach einem Ersatz für die Fete gesorgt. Der ist gefunden. Und soll mehr sein als ein Rummel.
Zum 12. Mal laden die Stadt und der Verein der Vietnamesen alle Kinder, ihre Eltern und Großeltern für den Sonntag zu einem großen Fest vor dem Rathaus ein.
Die Stadt Werdau legt derzeit den Zeitplan für eine zügige Fortführung der Abrissarbeiten am Bahnhof fest. Der Verein SEW will die jüngste Entscheidung des Stadtrates anfechten.
Mit deutlicher Mehrheit hat das Gremium am Donnerstag das Anliegen von rund 1000 Bürgerinnen und Bürger gestoppt. Damit könnte ein weiterer Gang vors Verwaltungsgericht anstehen.