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Rund 400 Aktive gingen bei der 50. Herbstregatta des KSV Flöha an den Start. Die Medaillen wurden von einer Weltmeisterin überreicht.
Die Schüler schauten unter anderem im Rathaus, in der Bibliothek und bei Sportvereinen hinter die Kulissen.
Die Idee, das Jubiläum mit Präsentationen der Vereine und einer Fete im "Kraftverkehr" zu feiern, ging perfekt auf. Tausende Besucher erinnerten sich zurück oder erkundeten die Sportstätten.
Die Schüler hatten aus Lego-Steinen Ideen zur zukünftigen Stadtentwicklung und Energieeffizienz in Glauchau kreiert.
Die Behörden setzen auf einen Warnmittel-Mix. Handys brummen. Radiosender unterbrechen ihr Programm. In Westsachsen werden zudem 233 Sirenen getestet. Ein Teil der Standorte sorgt für Kritik - bei Lehrern und Eltern.
6,7 Millionen Euro sind in die neue Turnhalle am Albert-Schweitzer-Gymnasium geflossen. Damit sparen die Schüler zukünftig Zeit beim Sportunterricht. Auch die Vereine haben den Neubau herbei gesehnt.
Am 9. September wird groß gefeiert. Der Anlass: 70 Jahre Chemnitzer Sportschulen. Die Schulleiter freuen sich mächtig auf den Tag, haben aber auch ein bisschen Bammel.
Die Pleißestadt steckt in die Modernisierung des Kulturtempels weitere 40.000 Euro. Inzwischen steht auch das Programm für den Spielbetrieb nach der Sommerpause. Es gibt einige Glanzpunkte.
Die Bildungseinrichtung trägt seit 2013 den Namen eines großes Sohnes der Stadt Hainichen. In einer Woche sind auch ehemalige Schülerinnen und Schüler zu einem Tag der offenen Tür eingeladen.
Bürgerinnen und Bürger sind am Sonntag auf den Donatsfriedhof eingeladen.
Ab sofort können alle, die am Taltitzer Kreuz an der B 173 in Richtung Plauen fahren wollen, das neue Buswartehäuschen nutzen. Warum es elf Jahre dauerte, bis die kleine Investition realisiert wurde.
Ab dem neuen Schuljahr werden hunderte Kinder aus dem Kriegsland an weiterführenden Schulen unterrichtet. Elternvertreter sprechen von „vorprogrammierten Spannungen“ und haben konkrete Wünsche.
Das überraschende Ende der Begleitung von Grundschülern in mehreren Stadtteilen stößt selbst in der Partei von OB Schulze auf Kritik.
In den beiden Grundschulen in Mittweida sind in den nächsten Wochen Handwerker zugange. Das hat Folgen für den Vereinssport.
Ein Handschlag und zwei Hightech-Standorte: Auf der ersten Station seiner Israelreise hat sich Freibergs OB mit einem Förderer seiner Stadt getroffen. Es ist eine Reise der Gespräche und Pläne.
Der Abschlussjahrgang 2023 hat große Pläne: Für viele Oberschüler aus Hainichen ist das Abitur das nächste Ziel. Bei den Frankenberger Gymnasiasten steht ein duales Studium hoch im Kurs.
Dies und mehr haben sie beim Projekt „Kinderrat“ im Bürgerhaus Aue bei einer fiktiven Stadtratsitzung geäußert. Einige Ideen könnten zumindest teilweise umgesetzt werden.
Dass die teils schwerstbehinderten Kinder der Kreyssig-Förderschule so unkompliziert und schnell zum Lehrschwimmbecken gelangen, geht auf eine Anekdote zurück, die zum Tag der Architektur preisgegeben wurde.
Obwohl auch die Kreisstadt Freiberg ihr Geld zusammenhalten muss, kann sie nochmal kräftig investieren. Darunter in ein Herzensprojekt, die ehemalige Polytechnische Oberschule „Karl Liebknecht“.
Die Gleis-Unterführung nahe des Freiberger Bahnhofs ist finster und schreckt Fußgänger ab. Das soll sich jetzt ändern. Dafür greifen Kinder und Jugendliche zu Spraydosen.
Während des Neujahrsempfangs wurden mehrere Menschen ausgezeichnet. Neben dem Vorsitzenden des Fördervereins für das Gymnasium waren das die Ehrenamtlichen des Tiergeheges und drei sportlich Aktive.
Von Montag bis Donnerstag beherbergt Auerbach die zypriotische Mannschaft der Special Olympics. Wettkampfort ist ab Sonntag Berlin. Was gefällt den Gästen aus Zypern hier besonders?
Kontroverse Themen werden diese Woche in Mittelsachsen diskutiert. In Mittweida geht es um Nachhaltigkeit, in Freiberg um Gesprächskultur, in Frankenberg um die Rolle der Panzergrenadiere.
Ein sogenanntes Shared Space-Projekt, bei dem sich Pkw, Fußgänger und Radler den Verkehrsraum teilen, könnte in der August-Bebel-Straße umgesetzt werden.