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Es ist die letzte historische Eisenbahnbrücke ihrer Art in Sachsen und das aufwendigste Projekt des Zweckverbandes Muldetalradweg. Für eine Million Euro saniert, konnte sie jetzt für die Nutzung als Radweg freigegeben werden.
Fast fünf Jahre nach der Fusion von Aue und Bad Schlema erhält die Stadt eine gemeinsame Postleitzahl. Zugleich ändern sich in wenigen Tagen mehrere Straßennamen. Was Bürger und Anwohner wissen müssen.
Für Aufregung hat ein Schild gesorgt, das beim Festumzug zum Tag der Sachsen in Aue an einem Fahrzeug der Dachdecker zu sehen war. Wie es die Staatsanwaltschaft einschätzt - und: Was eine Aussprache zwischen Stadtchef und Innung gebracht hat.
Die Grünen sprechen von einer drohenden Insolvenz der Erzgebirgischen Theater- und Orchester GmbH. Das stimmt nicht, entgegnet Intendant Moritz Gogg. Was aber stimmt: Es wird dringend Hilfe benötigt.
Ein aufwändiger Festumzug war am Sonntag das i-Tüpfelchen auf dem großen Volksfest. Aber auch davor war eine Menge los im Zentrum der Großen Kreisstadt. Ob eine Lasershow an zwei Abenden, die große Steigerlied-Wette oder Musik und Tanz auf elf Bühnen – ein Höhepunkt jagte den nächsten.
Über zwei Stunden sind die 2000 Teilnehmer des Festumzuges zum Tag der Sachsen in Aue unterwegs gewesen. Mit dabei: Oberbürgermeister Heinrich Kohl, der in eine ungewöhnliche Rolle schlüpfte. Eine süße Überraschung gab es zudem für Kinder.
Bei der großen Stadtwette sind drei Vereine aus Aue-Bad Schlema die großen Gewinner gewesen. Sie erhielten eine dicke Finanzspritze. Beim Zoo der Minis kann jetzt wieder ein Leopard einziehen.
Im Auer Rathaus hat es am Dienstagnachmittag plötzlich einen Alarm gegeben. Der Oberbürgermeister und viele Mitarbeiter mussten raus, die Feuerwehr rückte an.
Das größte Volksfest im Freistaat wird in Aue anders sein als die vorhergehenden. Alles Organisatorische sei geklärt, so die Stadt. Eine logistische Herausforderung wird das Herrichten des Festgeländes.
Die FCE-Fans stehen längst wieder voll und ganz hinter dem neuen Team. Wie erfolgreich wird es auf Torjagd gehen? Zum Start in die neue Spielzeit wagen vier Veilchenanhänger eine Prognose.
Trotz klammer Kassen haben sich die Stadträte zu dem historisch bedeutsamen Gebäude in Aue bekannt. Für eine Millionensumme soll es saniert werden. Eine konkrete Idee für die Nutzung gibt es auch bereits.
Eine Unternehmensgruppe aus der Pfalz hatte große Teile des Gebäudes 2022 erworben. Für rund zwölf Millionen Euro sollte es saniert und umgestaltet werden. Doch bislang tut sich nichts. Wie geht es weiter?
Aue-Bad Schlemas OB will das Kunstwerk in den Clemens-Winkler-Club hängen. Die Rückkehr ins Klösterlein in Zelle wäre schwierig. Stattdessen könnte eine Kopie an die Außenwand der Kirche kommen.
Dies und mehr haben sie beim Projekt „Kinderrat“ im Bürgerhaus Aue bei einer fiktiven Stadtratsitzung geäußert. Einige Ideen könnten zumindest teilweise umgesetzt werden.
Die Volksbank Chemnitz lässt in Aue eine neue Filiale für 12 Millionen Euro errichten. Zur Grundsteinlegung am Montag gab es die Zusicherung, die Zusammenarbeit mit dem Nachbarn FCE Aue auszubauen.
Im Jahr des 850-jährigen Bestehens von Aue stehen Einwohner der Stadt im Mittelpunkt der Ehrung, die sich für die Historie interessieren und dazu forschen sowie Geschichtszeugnisse erhalten.
Es ist beschlossen: Im Kulturhaus "Aktivist" soll der Saal von 1953 einem Museum weichen, das die Geschichte des Uranbergbaus im Kurort erzählt. Eine Epoche, die das Erzgebirge einzigartig macht.
Ein Investor wollte nahe der Willisch-Villa in Bad Schlema drei Wohnhäuser bauen. Doch das Projekt, vor allem der vorgesehene Baustil, löste hinter verschlossenen Türen eine hitzige Debatte aus.
Um den Fußballfans des FCE einen Umweg zu ersparen, greift die Volksbank tiefer in die Tasche und fügt ihrem Neubau, dem derzeit größten Investitionsprojekt in Aue, ein weiteres Objekt hinzu.
Die alte Loge in Aue, auch bekannt als Clemens-Winkler-Club, fristet ein trauriges Dasein und verfällt zusehends. Die Stadt ringt seit Jahren um eine Zukunft für das stadtprägende Gebäude. Nun ist diese in Sicht.
Aue-Bad Schlema passt die Gebührenordnung für das Bad auf dem Zeller Berg nach vielen Jahren an. Eigentlich sollten auch Vereine mehr berappen. Doch das entfachte eine hitzige Diskussion.
Eigentlich sollte das bedeutende Kunstwerk dieses Jahr wieder im Klösterlein Aue-Zelle zu sehen sein. Der OB unterstützt das Vorhaben, sieht das Bild als Besuchermagnet. Doch nun bleibt es möglicherweise dauerhaft in Chemnitz. Wieso das?
Damit soll aufgrund der Geburtenentwicklung der Schulstandort gesichert werden. Die Eltern haben nun sogar eine Wahl.
Dem EHV Aue ist ein Meisterstück gelungen: Ungeschlagen und vorzeitig hat die Mannschaft den Wiederaufstieg in die 2. Handball-Bundesliga geschafft. Die Freude im Verein, bei Fans und in der Politik ist groß.