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Die Anzahl der Bauanträge ist im Landkreis deutlich zurückgegangen. Obwohl viele Kommunen noch Bauplätze anbieten, finden sich immer weniger Interessenten. Wird Bauen in Mittelsachsen unerschwinglich?
Zwar ist die genaue Tagesordnung nicht bekannt, doch es soll am Dienstag auf der Reichen Zeche auch um den Landkreis gehen. Einen speziellen Termin will der Ministerpräsident wahrnehmen.
Die Grundschule platzt aus allen Nähten. Für die Erweiterung gibt es kein Fördergeld. Andere Kommunen in Mittelsachsen haben dagegen erfolgreich Zuschüsse beantragt. Geld gibt es sogar für einen Neubau.
Der Naturstein aus Rochlitz trägt den Titel „Heritage Stone“. Nun will die Stadt auch an jedem Ortseingang mit dem Alleinstellungsmerkmal für sich werben und diesen Namenszusatz für das touristische Marketing nutzen. Nur ein Minister muss noch seinen Segen geben.
Flüsse, Bäche und Wasserspiele sorgen am letzten Ferienwochenende für Abkühlung. Doch nicht überall ist planschen gefahrlos möglich. Und mancherorts fehlt es auch am Wasser.
Zwei Wochen gefühlt im Dauerregen. Wer will da noch ins Freibad? Doch es gibt sie, die Wasserratten und Dauerschwimmer. Und es gibt Alternativen und eine Hoffnung: Wenn nun die Sonne zurückkommt, locken auch wieder die „Freibad-Pommes“.
Nach der Schließung der Postbankfiliale im Freiberger Hauptpostamt können Arbeitslose, die vom Jobcenter Mittelsachsen einen Verrechnungsscheck erhalten, das Geld nicht mehr in der Bergstadt abholen.
Für das größte Bauprojekt der Stadt Freiberg sind bislang Aufträge für reichlich 9,5 Millionen Euro vergeben worden. Die Summe liegt deutlich unter den zuletzt veranschlagten Kosten.
Die Städte Freiberg und Döbeln und der Landkreis Mittelsachsen stellen sich hinter das finanziell gebeutelteTheater. Für 2024 ist die Kuh vom Eis. Doch ab 2025 ist das Land stärker gefordert.
Der Abschlussjahrgang 2023 hat große Pläne: Für viele Oberschüler aus Hainichen ist das Abitur das nächste Ziel. Bei den Frankenberger Gymnasiasten steht ein duales Studium hoch im Kurs.
Das größte Volksfest in Mittelsachsen geht am Sonntag mit einem Feuerwerk zu Ende. Wie fällt eine erste Bilanz der vier Tage aus?
Für dieses Jahr scheint die Finanzkrise des Mittelsächsischen Theater abgewendet. Doch jetzt machen sich Landkreis und die Städte Freiberg und Döbeln stark für ein wachsende Förderung im nächsten Jahr.
Offiziell wird das 36. Bergstadtfest in Freiberg erst am Abend eröffnet. Die Bergstadtzwerge machen aber die Voreröffnung. Derweil schaut der OB ganz genau auf das Wetter.
Obwohl auch die Kreisstadt Freiberg ihr Geld zusammenhalten muss, kann sie nochmal kräftig investieren. Darunter in ein Herzensprojekt, die ehemalige Polytechnische Oberschule „Karl Liebknecht“.
Sachlicher und wertschätzender Umgang trotz unterschiedlicher Standpunkte: Im Bürgerdialog einer etwas anderen Art diskutierten etwa 50 Freiberger miteinander - politische Themen blieben außen vor.
Im Städtischen Festsaal am Freiberger Obermarkt ist am Dienstagabend ein Vortrag mit Diskussion geplant. Die Veranstaltung steht unter dem Titel "Wie wollen wir miteinander reden?"
Kontroverse Themen werden diese Woche in Mittelsachsen diskutiert. In Mittweida geht es um Nachhaltigkeit, in Freiberg um Gesprächskultur, in Frankenberg um die Rolle der Panzergrenadiere.
Mittelsachsens größtes Volksfest wirft seine Schatten voraus. Statt des Riesenrads gibt es eine Geisterbahn. Und es gibt noch mehr Überraschungen.
Berlins neuer Bürgermeister Kai Wegner ist gegen Gender-Sprache. Doch wie handhaben das die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Mittelsachsen? Gendern Sie? "Freie Presse" hat bei einigen Kommunen nachgefragt.
Eine Spaziergängerin in Döbeln rief die Polizei. Sie veröffentlichte ein Video mit Hakenkreuzfahnen an einem Pavillon. In sozialen Netzwerken wird das mutige Einschreiten gelobt. Der Landrat ruft nun zu mehr Zivilcourage auf.
Während in Mittelsachsen politische Forderungen nach einem Gegenstück zum Handyticket bisher ins Leere liefen, haben Chemnitzer Stadträte sich jetzt mit der Forderung nach der Chipkarte durchgesetzt.
In der Fußgängerzone im Zentrum von Freiberg steht aktuell rund ein Viertel der Geschäfte leer. Doch das soll sich nach den Plänen für die Petersstraße in den nächsten Jahren deutlich ändern.
Die Landesdirektion hat den Vorgang aus Freiberg auf dem Tisch, steht aber vor einer überraschenden Frage. Oberbürgermeister in Mittelsachsen gehen recht nüchtern mit dem Thema Dienstwagen um.
Seit Jahresbeginn haben mehr Menschen Anspruch auf die staatliche Hilfe. In den Behörden des Kreises und der Städte Freiberg und Döbeln stapeln sich Anträge. Eine Idee zur Entlastung wurde verworfen.