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Seit Dienstag liegen die Eckpunkte für die neuen Corona-Regeln bis zum 17. November vor. Wird die "Bettenbremse" wirksam?
Seit Schuljahresbeginn werden Schüler und Lehrer regelmäßig auf Corona getestet. In den ersten beiden Schulwochen dreimal pro Woche, seither zweimal. Wie nach positiven Fällen entschieden wurde, hat die "Freie Presse" in den Landkreisen abgefragt.
Die wieder gestiegenen Infektionszahlen haben bereits ihre Spuren in den Kindereinrichtungen hinterlassen. Warum bei der Frage nach Quarantänemaßnahmen zuletzt viele Eltern irritiert waren.
Christian Piwarz hat die Erstklässler in Mittweida und in Grünlichtenberg besucht und auch den Lehrern gut zugehört.
Das Gremium befürchtet Druck auf Kinder und Jugendliche.
Ab Montag müssen sich Schüler und Lehrer zwar weiter testen lassen, müssen in der Klasse aber keinen Mund-Nasen-Schutz mehr tragen - wenn der Inzidenzwert niedrig bleibt.
Nun liegen die landesweiten Zahlen vor: An den freiwilligen Tests nahmen nur 17.000 von 51.000 Schülern teil. Bei den Lehrern war die Positivrate doppelt so hoch.
Nach Angaben des Kultusministeriums verzichteten die meisten Schüler aus den Abschlussklassen auf den freiwilligen Corona-Test - der bislang nur in wenigen Fällen positiv anschlug.