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Eltern in Annaberg-Buchholz müssen mit Jahreswechsel mehr Geld für einen Platz in der Kindertagesstätte, im Hort und in der Krippe bezahlen. Und: Die weitere Prognose verheißt nichts Gutes.
Die Stadt Glauchau hatte das alte Arbeitsamt für 1,3 Millionen Euro gekauft, um dort einen Innenstadtmagneten zu etablieren. Heute, sieben Jahre später, ist davon nichts zu sehen. Deshalb macht ein CDU-Stadtrat einen radikalen Vorschlag.
Ab April gelten höhere Beiträge für Krippe und Kindergarten in der Stadt. Die geänderte Satzung fand im Stadtrat nicht nur Zustimmung.
Scheibenberg reagiert auf steigende Kosten. Für Eltern bedeutet das: Sie müssen ab März mehr für die Verpflegung ihrer Kinder zahlen. Im Sachsenvergleich steht die Stadt aber noch gut da.
Sie sind das Rückgrat der Gesellschaft: Ehrenamtliche. Sie machen das Leben in einem Ort erst lebens- und liebenswert. Egal, ob in der Kultur, im Sport, im Vereinsleben oder im Sozialbereich. Am Samstag erhielten acht Frauen und Männer für ihr Engagement in Rochlitz die Ehrenmedaille der Stadt.
Knapp 90 Kinder haben ihr Kinderhaus in Besitz genommen. Für eine Freibergerin und ihre Zwillinge waren es ganz besondere Tage.
Welterbe - seit drei Jahren trägt die Montanregion Erzgebirge den Titel. Vier zentrale Anlaufstellen für die Gäste sind dafür geplant. In Annaberg-Buchholz wurden die ursprünglichen Pläne jedoch komplett über den Haufen geworfen.
Betreuungsplätze für Krippen-, Kindergarten- und Hortkinder werden ab Januar teurer. Dann greift auch ein Wechsel.
Im Gebäude an der Hoffnung laufen Instandhaltungsarbeiten. Doch das ist nicht das, was ursprünglich mal vorgesehen war.
Das Kultusministerium "testet" flexiblere Öffnungszeiten an zwölf Kindereinrichtungen in Sachsen
Freier Träger aus Waldenburg legt Pläne zur Gründung einer privaten Grundschule auf Eis - Grund sind die Sparpläne der Landesregierung
In Tagesstätte werden nur noch elf Kinder betreut
Postleitzahl bleibt bis Ende 2008