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Das Ende hat sich schon länger angedeutet. Nun hat der Stadtrat das Aus für die Kindertagesstätte im Ortsteil Trieb beschlossen. Wie es für die Kinder nun weitergeht.
Das Stadtparlament tagt am Donnerstagabend im Rathaus.
Sechs Jahre lang sind die Eltern in Thum und seinen Ortsteilen verschont geblieben. Ab 2024 müssen sie für die Betreuung ihres Nachwuchses mehr bezahlen. In der Krippe deutlich mehr.
Nach dem ersten Bauabschnitt 2017/18 stockte die Sanierung. Jetzt, fünf Jahre später, soll es endlich weitergehen. Auch weil sonst die Betriebserlaubnis Ende 2024 ausläuft.
Eltern in Annaberg-Buchholz müssen mit Jahreswechsel mehr Geld für einen Platz in der Kindertagesstätte, im Hort und in der Krippe bezahlen. Und: Die weitere Prognose verheißt nichts Gutes.
Nach umfangreichen Umbauarbeiten im Haus an der Auestraße können in der Kita Kinder ab dem ersten Lebensjahr betreut werden.
Steigende Ausgaben für Energie und Personal treiben die Betriebskosten für Kindertagesstätten in die Höhe. Das bekommen Kommunen wie Jöhstadt und Oberwiesenthal zu spüren – und nicht nur die.
Dem Jugendclub an der Schulstraße geht es finanziell nicht gut. Die steigenden Kosten machen dem Förderverein arg zu schaffen. Einige Stadträte sind irritiert, dass sie erst jetzt davon erfahren.
Der Bau der Verbindung soll 2024 beginnen. Im Rathaus in Thum geht es am Mittwochabend aber auch um ein brennendes Problem.
Ab Oktober müssen Kinder und Erzieherinnen umziehen. Die „Planitzer Kinderwelt“ wird eine Baustelle. Irgendwie soll ein Mehrzweckraum entstehen – wegen der Betriebserlaubnis.
Mehr als 300 Vorschläge sind bis zum Ende der Frist eingegangen. Viele Menschen wünschen sich weitere Blühwiesen. Auch Fahrradständer, Mülleimer und eine Stele für Menschlichkeit sind gefragt.
Die Bauarbeiten an der städtischen Kindertagesstätte gehen in die letzte Runde. Zum 50. Geburtstag der Kita ist auch ein Tag der offenen Tür geplant.
Diese Woche soll der Stadtrat den Zuschlag für Arbeiten an den Kita-Außenanlagen geben. Außerdem geht es um eine Wasserleitung zum Freibad.
Im Lunzenauer Ortsteil atmet man auf: Die Sanierung steht vor dem Abschluss. Die Anwohner freuen sich über die neue Straße, auch wenn nicht alles glatt lief. Bald folgt das nächste Großprojekt.
400.000 Euro fließen zusätzlich in den Neubau der Kindertagesstätte "Am Wasserturm". Das hat der Stadtrat beschlossen. Eine Sache wird besonders teuer.
Zwei Ausbaugewerke verteuern sich deutlich - Stadt erhält keine Nachförderung - Jeweils nur ein Angebot pro Los
Der Stadtrat hat den Verkauf des früheren Kita-Gebäudes beschlossen. Seit dem Auszug der Bibliothek 2015 steht das Gebäude leer. Für den Umbau zur Arztpraxis gibt es bereits konkrete Planungen.
Die Lugauer Kindertagesstätte wird für rund 573.000 Euro saniert. Wäre ein Neubau nicht günstiger? Diese Frage stand in der Sitzung des Stadtrates im Raum.
Nach Corona belasten jetzt die Folgen des Ukrainekrieges den Marienberger Doppelhaushalt. Welche Posten das Budget besonders beanspruchen und warum die Stadt dennoch optimistisch plant.
Insbesondere die Treppe und die Fassade der Kita sollen saniert werden. Aber auch gegen Feuchtigkeit im Inneren möchte die Stadt etwas unternehmen.
Die Stadt Glauchau hatte das alte Arbeitsamt für 1,3 Millionen Euro gekauft, um dort einen Innenstadtmagneten zu etablieren. Heute, sieben Jahre später, ist davon nichts zu sehen. Deshalb macht ein CDU-Stadtrat einen radikalen Vorschlag.
Das meiste Geld will die Sieben-Hügel-Stadt in diesem Jahr in die Sanierung der Kita "Kinderland" stecken. Beim Straßenbau soll wieder ein Abschnitt auf der August-Bebel-Straße eine neue Oberfläche bekommen.
Seit einigen Wochen werden in der integrativen Kindertagesstätte der Kirchgemeinde Glauchau an der Auestraße keinerlei Jungen und Mädchen mehr betreut. Das Ganze hat jedoch einen ganz bestimmten Grund.
Die Umgestaltung des alten Sportplatzes am Oelsnitzer Schleifenweg zu einem Multifunktionsplatz hat die Stadt schon lange auf der Agenda. Nun soll das Vorhaben dank europäischer Zuschüsse endlich gelingen. Und nicht nur dieses Projekt.