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Ist bald Kunst von Weltrang in Oelsnitz zu sehen? Die Stadt möchte eine Installation von James Turrell ins Erzgebirge holen. Ganz nebenbei könnte das dem Areal am Bergbaumuseum zu neuem Glanz verhelfen. Was steckt hinter dem Plan mit Halle 18?
Steigende Kosten, Zeitverzug, bisher kaum Werbung - an Plauens neuem Spitzenmuseum wird mit heißer Nadel gestickt. Bisher hält die Stadt am Eröffnungstermin 12. November fest. Wie das klappen soll.
Die Stelle des ausgeschiedenen Generaldirektors Frédéric Bußmann konnte am Mittwoch nicht wie geplant neu besetzt werden. Nun soll es im Oktober einen neuen Anlauf geben.
Der Kandidat der Freien Wähler möchte die Ortsteile im Kern einigen, dennoch soll jeder seine Identität behalten. Das ist dem 55-Jährigen wichtig, wenn er sich am 24. September zur Wahl stellt.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Das Grabmal der Familie Anderlik auf dem Friedhof Hainichen von Bruno Spieß (1918).
Auch der neue Termin für die Eröffnung des Zwischenbaus am Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg ist verschoben. Wie geht es weiter?
In seinem 140. Jahr muss das Markneukirchner Musikinstrumenten-Museum mit Personalmangel kämpfen. Dennoch sagt Museumschef Kim Grote nach einem Jahr im Amt: Neue Ideen können durchaus viel bewegen.
Das Gender-Verbot entzündet sich zwar am Theater, aber auch Energieversorger, Großvermieter und Verkehrsbetriebe sind betroffen. Wie reagieren sie darauf?
In den knapp drei Monaten seit Start der Arbeiten am Erlebniszentrum Perlmutter nimmt der Funktionsbau zwischen Freiberger Tor und Graben 2 immer mehr Form an. Auch zur Innengestaltung gibt es Neues.
Schon wieder? Die Stadträte haben in einer Sondersitzung eine weitere halbe Million für die Baukosten des Textilmuseums genehmigt. Warum das für die Stadt nicht so dramatisch ist, wie es sich anhört.
Weil Wasser in den Dachstuhl des Gebäudes eindringt, muss schnell gehandelt werden. Der Stadtrat hat gut 600.000 Euro dafür freigegeben. Wenn alles erledigt ist, gibt es Pläne für weiteres im Haus.
Sie hätte längst stehen sollen, die neue Kita in Rodewisch. Nach drei Jahren Verzug und gestiegenen Kosten soll der Bau noch 2023 beginnen. Der Stadtrat hat nun einen Beschluss gefasst.
Das Jubiläum 175 Jahre Textilausbildung in Reichenbach war das letzte dieser Art in der früheren Textilarbeiterstadt. Die Tradition verlässt Reichenbach auf leisen Sohlen. Doch es geht weiter.
Es ist beschlossen: Im Kulturhaus "Aktivist" soll der Saal von 1953 einem Museum weichen, das die Geschichte des Uranbergbaus im Kurort erzählt. Eine Epoche, die das Erzgebirge einzigartig macht.
Wegen der im Herbst geplanten Eröffnung der Fabrik der Fäden wirft Plauen die bisher gültigen Eintrittspreise für die städtischen Museen über den Haufen. Die neue Entgeltordnung hat es in sich.
Tourist-Information, Musik- und Wintersportmuseum sowie Bibliothek werden künftig an einem Standort vereint. Gleichzeitig kündigt die Stadtverwaltung den Ausbau des Gebäudekomplexes an.
2024 soll die Sammlung der Museen in Limbach-Oberfrohna in das Erdgeschoss der ehemaligen Untertrikotagenfabrik einziehen. Dass direkt nebenan eine Schule ist, bietet für die Stadt Vorteile.
Die 2022 von der Rechtsaufsicht eingelegte Notbremse und nach wie vor schwankende Gewerbesteuer-Erträge belasten die Haushaltsplanung. Dennoch soll Geld auch in Schulen fließen.
Mitten im kleinen Ort Rothenacker steht das einstige Wohnhaus von Nicolaus Schmidt, dem gelehrten Bauern. Für das am Freitag beginnende Dorf- und Museumsfest wurde es herausgeputzt.
Besucher müssen in der Einrichtung "Huthaus Einigkeit" nun mehr Geld aufbringen. Dafür gibt es Neues zu entdecken. Gäste bekommen zum Beispiel Einblick in die Welt des Bergmanns in 3D-Videos.
Die Stadträte wollen öffentlich darüber beraten.
Die Verwirrung um Begrifflichkeiten hat den Stadtrat beschäftigt. Warum fürs Neuberin-Museum jetzt doch weiter Fördergelder fließen.
Ein Verein will den Gasthof Sanssouci in Arras vor dem Verfall retten. Doch mit Stefan Trautmann mischt ein bekannter Neonazi in der Vorstandsriege mit. Noch dazu wirft ein Treffen mit Rechtsextremen Fragen auf.
Gesammelt wurde schon im 19. Jahrhundert. Aber angemessene Ausstellungsräume fehlten über lange Zeit. Das änderte sich erst nach dem Ersten Weltkrieg.