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In einigen Städten müssen die Eltern demnächst mehr für die Betreuung ihrer Kinder zahlen. Dabei nutzen die Kommunen den vom Freistaat erlaubten Spielraum unterschiedlich aus.
Die Umgestaltung des Drews-Areals in Meerane hat mehr als 7,3 Millionen Euro gekostet. Aus der Industriebrache ist ein Park für die Bürgerschaft geworden. Doch einen Namen hat er immer noch nicht.
Der Stadtrat hat grünes Licht gegeben. Obwohl die Urkunde erst Anfang 2024 überreicht wird, hat Jörg Schmeißer das Geheimnis am Samstag gelüftet - an einem besonderen Ort bei einem besonderen Termin.
Der Meeraner Stadtrat sollte für die Abstimmung zum Namen des neuen Parks aus 67 Bürger-Vorschlägen fünf zur endgültigen Abstimmung auswählen. Doch das ging schief.
Es gibt 67 Vorschläge aus der Bevölkerung. Wenn der Stadtrat zustimmt, gibt es eine Abstimmung online und mit Zetteln im Umweltbüro. Sie soll bis wenige Stunden vor der Eröffnung laufen.
Viele Stadträte sehen im Projekt eine Erweiterung des Wilhelm-Wunderlich-Parks. Obwohl die Bezeichnung auch schon aus dem Rathaus kam, wurde eine Umfrage gestartet. Bisher gibt es 60 Vorschläge. Wie es nun weitergeht.
Eigentlich sollte man sich ja freuen, wenn Bürgerinnen und Bürger sich in ihrer Heimatstadt engagieren, sich mit Ideen einbringen. Und seien es auch nur Namensvorschläge wie im Fall der Stadt...
Der Landkreis Zwickau will im äußersten Notfall die Sachsenlandhalle in eine Flüchtlingsunterkunft verwandeln. Alle hoffen, dass es nicht so weit kommt.
Die Bauarbeiten für den neuen Gartenplatz auf der Chemnitzer Straße in Meerane stehen bevor. Es wartet eine riesige Umleitung.
Für die neue Parkanlage in Meerane wird ein Name gesucht. Meeraner Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, bis zum 25. August ihre Vorschläge einzusenden.
Anlässlich der 850-Jahr-Feier soll in Meerane ein Stadttor-Nachbau aufgestellt werden. Den Organisatoren war nicht klar, ob es früher derartige Tore gab. Jetzt klärt ein Ortschronist auf.
Zum großen Jubiläum nächstes Jahr soll es in Meerane ein besonderes Schmankerl geben. Doch dabei ist die Hilfe vieler notwendig.
SPD-Mann Stefan Peetz ist kürzlich Papa geworden. Wie der Alltag der kleinen Familie aussieht und welche kommunalpolitischen Ambitionen der 35-Jährige verfolgt.
Während des Parktfestes hat Bürgermeister Jörg Schmeißer die Auszeichnungen übergeben. Grund: Die Vereine bereichern das kulturelle Leben.
Die Sanierung der 150 Jahre alten Friedhofskapelle ist auf der Zielgeraden. Zum Denkmaltag im September soll die Fertigstellung gefeiert werden. Und wie sieht das Nutzungskonzept aus?
Zwei Jahre lang wird in Meerane die Chemnitzer Straße zu einem Gartenplatz mit viel Grün umgebaut. Doch bei diesem Millionenprojekt war von Anfang an der Wurm drin.
Die Stadt will mit dem Abriss des maroden Hauses am Auberg 13 Platz für die weitere Renaturierung im Bereich des Rosentals schaffen. Doch zunächst muss das Haus gekauft werden.
Der neue Berater für Wirtschaftsförderung soll an der Veranstaltung am 19. Juni teilnehmen. Und gemeinsam mit OB André Raphael auch Pläne für die Entwicklung in den nächsten Jahren vorstellen.
Der umtriebige Udo Friedrich startet auch in diesem Jahr wieder eine Spendenaktion. Der 53-Jährige hofft, dass das Geld trotz Inflation weiter locker sitzt.
Nach heftiger Kritik an der Rückbauaktion wird der entfernte Basketballkorb wieder aufgestellt. Stadt, Anwohner und Basketballer haben sich geeinigt. Doch ausgestanden ist die Sache noch nicht.
Neben der Entfernung des Basketballkorbs auf dem Sportplatz hat die Stadt auch eine Hütte im Park abreißen lassen. Sehr zum Ärger der Freien Wähler, die Schmeißer Intransparenz vorwerfen.
Die Ortsgruppe der SPD hat eine neue Vorsitzende. Juliane Klepzig ist Lehrerin, Künstlerin, Sängerin und jetzt auch Kommunalpolitikerin. Das hängt mit der Liebe zur Heimatstadt zusammen.
Wer Drohnen in die Luft schickt, muss Regeln beachten. Daher hat jetzt Glauchau die geltenden Flugverbotszonen veröffentlicht. Es geht aber noch einfacher: mit einer App auf dem Handy.
Landschafts- und Gartenbauer haben auf dem Gelände der Drews-Brache alle Hände voll zu tun. Im Sommer soll das Projekt abgeschlossen werden. Damit hat die Stadt einen Schandfleck weniger.