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Frankenberger rätseln über die Herkunft eines Ortseingangsschildes. Was sagen die Polizei und das Rathaus dazu?
Der Zwönitzer Stadtrat beschäftigte sich im August mit mehreren Bauprojekten. Nicht alles liegt im Zeit- und Kostenplan.
Weil die Zugstrecke gebaut wird, müssen Fahrgäste in den Bus umsteigen. In Erfenschlag ist auch das nicht möglich. Wegen einer Straßenbaustelle in Einsiedel kommt kein Bus in den Nachbarort durch.
Trotz klammer Kassen haben sich die Stadträte zu dem historisch bedeutsamen Gebäude in Aue bekannt. Für eine Millionensumme soll es saniert werden. Eine konkrete Idee für die Nutzung gibt es auch bereits.
Schon im März gab es finanzielle Schwierigkeiten, geht aus einem „Freie Presse“ vorliegenden Schreiben hervor. Antrag auf Insolvenz wurde aber erst Ende Mai gestellt. Was heißt das für die Patienten?
Nachdem das insolvente Krankenhaus einen Käufer gefunden hat, soll ausgelotet werden, was künftig am Standort geht. Die Bürger verlangen Informationen und Fortschritte.
Ein Investor aus Berlin hat sich dem zentral gelegenen Gebäude am Postplatz angenommen und für einen Millionenbetrag saniert. Nun geht er den nächsten Schritt – und zwar direkt gegenüber.
Aue-Bad Schlemas OB will das Kunstwerk in den Clemens-Winkler-Club hängen. Die Rückkehr ins Klösterlein in Zelle wäre schwierig. Stattdessen könnte eine Kopie an die Außenwand der Kirche kommen.
Ein AfD-Stadtrat in Aue-Bad Schlema verstieß bei einer Demo gegen Corona-Regeln. Nun schloss das Amtsgericht den Fall. Grund: Ein Urteil aus Leipzig. Das gilt aber nur für eine begrenzte Anzahl noch offener Verfahren.
Die Sanierung des Fußwegs von Neudörfel nach Auerhammer beschäftigt Anlieger und Stadt seit zwei Jahren. Nun scheint Bewegung in die Sache zu kommen. Aber trotzdem wurde der Baustart vertagt.
Dies und mehr haben sie beim Projekt „Kinderrat“ im Bürgerhaus Aue bei einer fiktiven Stadtratsitzung geäußert. Einige Ideen könnten zumindest teilweise umgesetzt werden.
Sie hätte längst stehen sollen, die neue Kita in Rodewisch. Nach drei Jahren Verzug und gestiegenen Kosten soll der Bau noch 2023 beginnen. Der Stadtrat hat nun einen Beschluss gefasst.
Im Jahr des 850-jährigen Bestehens von Aue stehen Einwohner der Stadt im Mittelpunkt der Ehrung, die sich für die Historie interessieren und dazu forschen sowie Geschichtszeugnisse erhalten.
2017 hat der Stadtrat den Bau des Weges beschlossen. Doch noch immer gibt es nur eine Vorplanung für den ersten Abschnitt. Jetzt machen Einwohner Druck.
Es ist beschlossen: Im Kulturhaus "Aktivist" soll der Saal von 1953 einem Museum weichen, das die Geschichte des Uranbergbaus im Kurort erzählt. Eine Epoche, die das Erzgebirge einzigartig macht.
Ein Investor wollte nahe der Willisch-Villa in Bad Schlema drei Wohnhäuser bauen. Doch das Projekt, vor allem der vorgesehene Baustil, löste hinter verschlossenen Türen eine hitzige Debatte aus.
Er leitete neun Jahre lang die Geschicke der Stadt: Jetzt ist der erste Nachwende-Bürgermeister von Aue gestorben.
Am Freitag beginnt die 503. Annaberger Kät. 2022 lockte das größte Volksfest im Erzgebirge innerhalb von zehn Tagen rund 200.000 Gäste an. Was aber hat es nun mit dem Kät-Wetter auf sich?
Aue-Bad Schlema passt die Gebührenordnung für das Bad auf dem Zeller Berg nach vielen Jahren an. Eigentlich sollten auch Vereine mehr berappen. Doch das entfachte eine hitzige Diskussion.
Der Bürgerrechtler hat den Auftakt der "Zwönitzer Stadtgespräche" gestaltet. Dabei erklärte der Sachse seine Leidenschaft für den Meinungsaustausch. Und er gab eine Empfehlung
Damit soll aufgrund der Geburtenentwicklung der Schulstandort gesichert werden. Die Eltern haben nun sogar eine Wahl.
Das Recyclingunternehmen aus Aue stellt sich bei der Aufbereitung von Batterien nun noch breiter auf. Dazu entsteht direkt am Becherweg ein neuer Lagerplatz mit einer Aufbereitungsanlage.
Auf dem Gelände des Sportforums soll ein zweites Kunstrasengroßfeld errichtet werden. Stadt und Kommunalpolitik verknüpfen damit klare Erwartungen an den Verein.
Ob für Wärmestuben oder Kommunikation: Die Stadt Aue-Bad Schlema will jetzt in eine mobile Netzanlage investieren, um für den Katastrophenfall gerüstet zu sein. Doch der geschätzte Preis sorgt für Stirnrunzeln.