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Beate Zschäpe, Angeklagte im NSU-Prozess, könnte nach einem Urteil in Sachsens Ausschuss zum Terror-Netzwerk zitiert werden, um dort offene Fragen klären zu helfen.
Ein Verfassungsschützer ist am letzten Tatort der Migrantenmord-Serie dabei, verschwindet und fachsimpelt später mit Kenntnissen zur Waffe. Nicht nur sein Neonazi-V-Mann hat Kontakt ins NSU-Umfeld. Hessische Geheimdienstler und der BND begleiten den NSU von der Wiege bis zur Bahre. Hängt alles zusammen? Mögliche Antworten liegen unter Verschluss - bis mindestens 2042.
Wie die Zwickauer Zelle zu ihrer wichtigsten Waffe kam, ist weitgehend klar. Ex-NPD-Mann Carsten S. lieferte sie den Terroristen.
Der stille Teilhaber einer Zwickauer Szenegröße will auf Fahndungsfotos eine alte Bekannte wiedererkannt haben. Der Chef des Ladens ist verschollen.
Das Zwickauer Terror-Trio verfügte über ein Arsenal von 20 Schusswaffen. Woher sie stammen, ist bei den meisten unklar. Eine Spur führt in fränkische Wälder, wo einst Hoffmannsche Wehrsportler herumrobbten. Deren früherer "Chef" zeigt jetzt reges Interesse.
Einen Kronzeugen-Deal mit Beate Zschäpe lehnt der Generalbundesanwalt ab. Doch auch wenn die mutmaßliche Terroristin weiter schweigt, liefert sie Spuren. Im Untergrund sind Namen nämlich nicht nur Schall und Rauch.