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Nächsten Dienstag sollen die Angeklagten ihre "letzten Worte" im Prozess sprechen. Auch Zschäpe will sich äußern.
Zschäpes Alt-Verteidiger-Trio stellte am Mittwoch einen weiteren Befangenheitsantrag gegen alle Richter im NSU-Prozess. Diese hatten zuvor nicht spuren und den psychiatrischen Gutachter abberufen wollen.
Die mutmaßliche Rechtsterroristin gibt Unterstützer aus der Neonazi-Szene in Chemnitz preis. Neu sind die Namen nicht, dennoch wird es für einen Waffenbeschaffer jetzt eng.
Sechster Strafsenat schöpfte die Frist von 93 Wochen fast auf den Tag genau aus und reichte am Dienstag das schriftliche Urteil ein
Ein Chemnitzer Intimus von Beate Zschäpes Vetter sollte gestern im NSU-Prozess aussagen. Plötzlich wurde Zschäpe krank.
Stolpert der Angeklagte Ralf Wohlleben über unbedachte Äußerungen? Gestern gab er erst bereitwillig Auskunft, dann klagte er plötzlich über Schmerzen.
Der NSU-Prozess ist beendet, die NSU-Aufklärung nicht. Demonstranten, Anwälte und Hinterbliebene fordern mehr Antworten.
150 Verhandlungstage währt bisher das Ringen um die Wahrheit im NSU-Prozess in München. Wenn es die Richter mit Nazi-Zeugen zu tun haben, wäre es meist leichter, Steine zu schneiden.
Was wollten die mutmaßlichen Terroristen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe mit einem Nachtsichtgerät? Um diese Frage ging es gestern im NSU-Prozess. Und darum, wer es ihnen besorgte.
Nach zähen Antragssalven kam es gestern im NSUProzess zur ersten Aussage eines der Angeklagten. Carsten Sch. soll die Mordwaffe geliefert haben.
Ein Geheimdienst-Spitzel soll das untergetauchte NSU-Trio in seinen Firmen in Zwickau beschäftigt haben. Zudem mietete er zur Zeit zweier Morde Autos an. Was wusste V-Mann "Primus" vom Terror?
Hatte der NSU eine Achse von Zwickau nach Kassel, wo der letzte Mord der Ceska-Serie stattfand? Diese Frage stand gestern im NSU-Prozess in München im Raum. Neonazi-Zeuge Bernd T. erzählte Märchen, dennoch - eine Verbindung liegt nahe.