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Nach dem Wahltag folgte die Zählnacht. In der Freiberger Region zeichnet sich ab, dass die AfD stärker geworden ist. Aber auch Wählerbündnisse konnten Siege erringen.
Die rechtsextremistische Kleinstpartei „Freie Sachsen“ zieht in mittelsächsische Kommunalparlamente ein. In Lunzenau übertrifft sie dabei gar die Erwartungen, andernorts verweist die Dominanz der AfD am rechten Rand sie in ihre Schranken.
Bei der Europawahl deutet immer mehr auf ein klares Ergebnis in Mittelsachsen hin. In Lunzenau entfallen auf die rechtsextremen Freien Sachsen fast ein Fünftel der Stimmen für den Stadtrat.
Es ist ein Indiz aus mehreren größeren Kommunen des Landkreises: Viele Wahlberechtigte haben die Briefwahlunterlagen beantragt. Noch bis Freitag besteht dazu die Gelegenheit.
Der in Finanznot geratenen Kultureinrichtung sind die Städte Freiberg und Döbeln schon beigesprungen. Nun hat der Kreistag in der letzten Sitzung vor der Wahl ebenso zusätzliche Gelder freigegeben.
Würden im Verkehrsverbund Mittelsachsen die Anzahl der Tarifzonen auf Strecken wie zwischen Mittweida und Chemnitz reduziert, könnten Fahrgäste von Bus oder Bahn sparen. Mit der Idee will die Fraktion eine Mehrheit im Kreistag gewinnen.
In einem kleinen Dorf im Osterzgebirge erzielt die rechtsextreme Partei seit Jahren Rekordergebnisse. Woran liegt das?
Bejubelt und ausgezeichnet: Beim 12. Sächsischen Theatertreffen erhält das Mittelsächsische Theater viel Lob für das Schauspiel „Muttersprache Mameloschn“.
Laut Sachsens Kunstministerin Barbara Klepsch laufen Gespräche zur Situation an den Theatern. Der CDU-Politikerin zufolge soll die Kulturlandschaft erhalten bleiben. Auch der Kultursenat setzt sich laut Präsident Albrecht Koch dafür ein.
Häuser, die vor dem Verfall gerettet werden, Finanzspritzen für Firmen und Vereine – Geld der Europäischen Union steckt in vielen Projekten. Der Geldsegen sorgt dafür, dass das Leben in Mittelsachsen lebenswert bleibt.
Bei den Kreis-Kinder- und Jugendspielen des KSB Mittelsachsen kämpfen die Aktiven in diesem Jahr in 25 Sportarten um Meter, Punkte und Sekunden. Die zentrale Eröffnung steigt Samstag in Mittweida.
Neu im Spielplan des Mittelsächsischen Theaters sind die Komödie „Nein zum Geld“, die Märchenoper „Hänsel und Gretel“ und – als Beitrag zur Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 – „Der Clown und Europa“. Musicalfreunde kommen bei „Dracula“ auf ihre Kosten.
Wegen der Finanznot des Mittelsächsischen Theaters springen die Städte Freiberg und Döbeln ein. Das haben die jeweiligen Stadträte beschlossen. Auch der Landkreis bekennt sich zum Theater, eine Entscheidung des Kreistages steht jedoch noch aus.
Nach den Großbränden in Nordsachsen und der Sächsischen Schweiz stehen zusätzliche Ausrüstung und Ausbildung im Fokus. Doch es müsste noch mehr sein, sagt der Kreisfeuerwehrverband.
Die angespannte finanzielle Situation des Mittelsächsischen Theaters in Freiberg und Döbeln ist Thema der gemeinsamen Sondersitzung der Stadträte der Bergstadt und der Stiefelstadt am Donnerstag in Döbeln.
Der KSB Mittelsachsen hat auf dem 6. Kreissporttag seinen Vorstand wiedergewählt und die Weichen für die Zukunft gestellt. Zudem sorgte ein renommierter Bundesliga-Trainer für eine Überraschung.
Der Wettbewerbsdruck steigt in vielen Kommunen Mittelsachsens. Während etablierte Parteien in der Fläche weniger Kandidaten gewinnen konnten, sorgen vor allem Wählergemeinschaften für Konkurrenz im Wettbewerb um Wählerstimmen bei der bevorstehenden Wahl von Städte- und Gemeinderäten.
Wer tritt wo mit wie vielen Kandidaten für die Stadt- und Gemeinderäte an? Eine Datenrecherche der "Freien Presse" liefert die Ergebnisse für rund 180 Orte der Region. Dabei gibt es einige Überraschungen.
Um die angespannte finanzielle Situation des Mittelsächsischen Theaters in Freiberg und Döbeln geht es in der gemeinsamen Sondersitzung der Stadträte der Bergstadt und der Stiefelstadt in Döbeln.
In Döbeln und Freiberg müssen sich die Amtsgerichte mit dem neuen Cannabisgesetz auseinandersetzen. Wie gelingt bisher die Umsetzung? Welche neue Hürden gibt es? Können Verurteilte auf Amnestie hoffen?
Im Frühjahr belebt sich normalerweise der Arbeitsmarkt. In Mittelsachsen hingegen ist dieser Effekt diesmal kaum zu spüren. Das sind die Daten aus dem Landkreis.
Schwangerschaftsabbrüche sind ein Tabuthema. Frauen müssen oft mühsam nach Ansprechpartnern und Ärzten suchen. Obwohl es nicht mehr verboten ist, informiert in Mittelsachsen offenbar keine Praxis und keine Klinik darüber, ob sie Betroffenen hilft oder nicht. Wohin können sich Frauen in der Region also wenden?
Die Feiertagswoche bietet nicht nur viele Wanderungen und Hexenfeuer, sondern auch politische Inspiration. Ein Überblick.
Um Freiberg und in der Region grünt es. Der warme April an diesem Wochenende lockt die Menschen ins Freie. Dort kommen nicht nur Eisfans auf ihre Kosten. „Freie Presse“ zeigt die schönsten Bilder.