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Anmelder gibt es meist nicht für die zu "Spaziergängen" umgedeuteten Demonstrationen gegen die Coronapolitik. Dennoch sind da koordinierende Strippenzieher im Hintergrund. Rechtsextremisten, die schon vormals Ressentiments für sich zu nutzen verstanden.
Der Bundestags-Ausschuss fordert Akten zum Zwickauer V-Mann an. Im NSU-Prozess wollen Opferanwälte den in der Schweiz lebenden Neonazi selbst als Zeugen hören.
Die heißeste Spur zum Terrortrio war 1998 der Hinweis auf seine Serie bewaffneter Raubüberfälle. Doch bei Fahndern kam dieser Tipp nie an, um die Quelle zu schützen, den V-Mann Piato. Sachsens Geheimdienstchef führte einst diesen V-Mann.
Die Rechtsextremen kommen. Aus dem Westen nach Mitteldeutschland. "Zusammenrücken" wollen sie - in einer Art Strategie der Wagenburg - gegen das, was sie als "Überfremdung" der alten Länder sehen. Oder sind sie doch nur Wirtschaftsflüchtlinge in Braun?
Einen Kronzeugen-Deal mit Beate Zschäpe lehnt der Generalbundesanwalt ab. Doch auch wenn die mutmaßliche Terroristin weiter schweigt, liefert sie Spuren. Im Untergrund sind Namen nämlich nicht nur Schall und Rauch.