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Die sächsische Gruppe der Identitären Bewegung ist bis ins europäische Ausland gut vernetzt. Gefahren sehen Experten aktuell darin, dass die Identitären gelernt haben, „Kreide zu fressen“.
Laut einer Unisprecherin der Bergakademie Freiberg laufen derzeit Untersuchungen zu Ausmaß und Methodik der Hackerattacke. Mitarbeiter des Landeskriminalamts und andere Experten sind in die Ermittlungen involviert. Unterdessen läuft der Unibetrieb weiter.
Manche Großstadt würde von längeren Blackouts kalt erwischt werden. In Südwestsachsen versuchen Städte indes, Pläne zu finden - und "Leuchttürme".
Die Vermutung einer Infiltration für Überlastungsangriffe lässt die IHK vorsorglich ihre Systeme herunterfahren. Mindestens ein Rechner war wohl fremdgesteuert.
Bundesregierung und Gesundheitsminister der Länder fordern von den Kommunen "Hitzeaktionspläne". Doch die sind derzeit noch Zukunftsmusik.
Die Umweltminister von Sachsen und Brandenburg planen, der Dürre kommender Jahre etwas entgegenzusetzen. Neue Speicher sind ein Schlüssel.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie im Freistaat im Überblick.
Anmelder gibt es meist nicht für die zu "Spaziergängen" umgedeuteten Demonstrationen gegen die Coronapolitik. Dennoch sind da koordinierende Strippenzieher im Hintergrund. Rechtsextremisten, die schon vormals Ressentiments für sich zu nutzen verstanden.
Während in Zwickau Protestzüge gegen Corona-Schutzregeln gestoppt und Verstöße geahndet wurden, griff die Bereitschaftspolizei in Chemnitz gegen Blockierer mit Schutzmaske durch. In Freiberg stoppte die Polizei den Protestzug nicht.
Aufsichtsrat trifft Entscheidung
Die koordinierende Staatsanwalt Frankfurt/Main ermittelt gegen neun Chat-Administratoren, einen aus Lichtentanne
Gewerkschaftschef sieht nach Ausschreitungen Fußballbund in der Pflicht - Freiberg trifft am Montag DFB-Chef
Rechtsextreme unterwandern Fußball-Szene vieler Clubs - Mehr Geld für Fan-Projekte gefordert
Aktivisten der "Identitären Bewegung" wollen sich die Sperre ihrer Konten auf Plattformen wie Twitter und Youtube nicht bieten lassen. Die rechtsextreme Gruppe inszeniert sich jetzt als "Digital-Guerilla".