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In einigen Städten müssen die Eltern demnächst mehr für die Betreuung ihrer Kinder zahlen. Dabei nutzen die Kommunen den vom Freistaat erlaubten Spielraum unterschiedlich aus.
Die Fashion Night endete mit einer großen Modenschau, bei der eine Jury und das Publikum gleichermaßen das Sagen hatten. Bevorzugt wird Mode, die tragbar erscheint.
Menschen in Westsachsen haben sich an der weltweiten Aktion Kidical Mass beteiligt. Dabei wollen sie sich stark machen für Radwege, die nicht einfach im Nirgendwo enden.
Zur Fashion Night haben sich Dutzende einheimische Unternehmen präsentiert. Wie man bei ihnen beraten wird, wollten wir herausfinden. Mit einem Model, das in keiner Weise den üblichen Maßen entspricht.
Der Stargast der diesjährigen Fashion Night war am Samstag selbst ein gefragtes Fotomodell. Und das ganz unabhängig von seiner Kleidung.
Vorm Fußballspiel Zwickau gegen Chemie Leipzig rechnete die Polizei mit Ärger unter Fans. Den gab es, aber die schärfste Waffe wurde nicht benötigt.
Während einer Einwohnerversammlung in Mosel wurde ein böser Vorwurf laut. Angesichts einer noch ausstehenden Baumaßnahme fürchten Menschen im Norden der Stadt um ihr Hab und Gut.
Unter dem Titel „Kidical Mass“ treffen sich am Samstag junge Leute und deren Eltern, um sich über kritische Erfahrungen im Stadtverkehr auszutauschen. Eine Radtour führt an acht Schulen vorbei.
Der Zwickauer Künstler entscheidet am Samstag als Jurymitglied über die Vergabe des Fashion-Awards. Er selbst kleidet sich am liebsten in Jeans und T-Shirt, weiß gutes Design aber zu schätzen.
Ein Tag im Zeichen der Mode erwartet die Menschen am Samstag. Die Veranstaltung präsentiert die Angebote des Einzelhandels, aber auch die Ideen, die an der Hochschule entstehen. Passt das zusammen?
Internationale Gäste kommen in die Stadt, mehr als 100 Fachvorträge stehen auf dem Programm. Worum geht es bei der Tagung?
Der Kreistag berät am Mittwoch über neue Gebühren für die Abfallentsorgung. Treten die wie geplant in Kraft, können Mieterinnen und Mieter nur noch eifriger Müll trennen, um die Kosten niedrig zu halten.
Nachdem sich Kinder und Jugendliche entschieden haben, das Stück „Lecken“ zum Festival einzuladen, gab es teils böse Mails ans Theater. Dessen Pädagogin hat daraufhin Konsequenzen gezogen.
Das Theaterfestival in der Stadt lädt nicht nur ins Gewandhaus ein. Der zentrale Platz soll als Treffpunkt dienen – wie im antiken Griechenland.
Mit „All das Schöne“ ist am Mittwochabend das Festival „Wildwechsel“ eröffnet worden. Das Stück vom Landestheater Eisenach fasst ein schwieriges Thema an und verrät ein Mittel, wie man damit umgeht.
Die Ratsfraktion plant einen Antrag, damit die Stadtverwaltung einen Aktionsplan zur besseren Inklusion erstellt. Damit ist sie schon einmal gescheitert.
Ab Mittwoch wird es bunt in der Stadt. Junges Theater bevölkert nicht nur das Gewandhaus. Es bringt auch frische Farben in die Innenstadt – angerührt von zahlreichen Kindern und Jugendlichen aus Westsachsen.
Die Modenacht am 23. September zieht nach ihrem Ausflug auf den Hauptmarkt wieder ins Rathaus um. Doch der Markt soll nicht leer bleiben – auch nicht während der großen Gala am Abend.
Am 6. September 2013 ging die Ära von Westsachsens berühmtestem Fußballstadion zu Ende. Damals waren viele Menschen skeptisch, doch inzwischen zeigt sich: Die Leute mögen ihre Multifunktionsanlage.
Zum 14. Mal kommen Freundinnen und Freunde ganz besonderer Oldtimer zusammen. Mensch und Auto verbindet dabei oft eine nahe familiäre Beziehung.
Rund 350 Menschen haben sich zur Prideparade durch die Stadt zusammengefunden. Ein Fest auf dem Kornmarkt soll als Feier, aber auch als politisches Statement verstanden werden.
Zwischen Technikausstellung und Familienfest bewegt sich die Veranstaltung auf dem Flugplatzgelände. Für Neugierige ist ab dem frühen Nachmittag geöffnet.
Zahlreiche Tiere haben die Gegend um Schlunzig nach Futter abgeklappert. Sie rüsten sich schon für ihre Reise ins Winterquartier.
Der Singer-Songwriter-Treff findet wieder an zwei Tagen statt – dieses Mal gibt es echte Headliner statt gleicher Bühnenzeit für alle. Was bleibt, ist der solidarische Gedanke: Nichts kostet etwas.