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Über ein Bundesprogramm könnten Fördermittel in die Pleißestadt fließen. Rund acht Millionen Euro sind nötig, um das Hallen- und Freibad auch energetisch auf Vordermann zu bringen.
Glück gehabt: Weil die Wirtschaft mit Spenden einsprang, kann auch in diesem Jahr am 2. und 3. Oktober gefeiert werden. Worauf können sich die Reichenbacher und ihre Gäste freuen?
Das Video von einem Angriff auf einen 15-jährigen Flöhaer im Bahnsteigtunnel sorgt für heftige Diskussionen im Netz. Der Vorfall ist brutal und besorgniserregend, aber manche Urteile sind Vorurteile.
Auf dem Bahnhofsgelände war bis Freitag der Bagger im Gange. Der Verein SEW befürchtet, dass die Stadt vollendete Tatsachen schaffen will. Nun müssen die Arbeiten ruhen, bis ein Eilantrag des Vereins entschieden ist.
An der Spielstätte des Eishockey-Zweitligisten aus Crimmitschau nagt der Zahn der Zeit. Nun gibt es den Auftrag, den Investitionsbedarf zu ermitteln und Fördermöglichkeiten zu prüfen.
Es ist die letzte historische Eisenbahnbrücke ihrer Art in Sachsen und das aufwendigste Projekt des Zweckverbandes Muldetalradweg. Für eine Million Euro saniert, konnte sie jetzt für die Nutzung als Radweg freigegeben werden.
Die mehr als 40 Bewohner der Randsiedlung atmen auf: Der Schotterweg in Steinpleis ist jetzt eine gut ausgebaute Anliegerstraße. Doch die Anwohner befürchten nun ein neues Ärgernis.
Lothar Albrecht und sein Team sowie Nikolaus Schaller werden für ihr Lebenswerk geehrt. Die Preisträger verbinden viele Gemeinsamkeiten, auch wenn sie auf ganz unterschiedlichen Gebieten aktiv sind.
Fast fünf Jahre nach der Fusion von Aue und Bad Schlema erhält die Stadt eine gemeinsame Postleitzahl. Zugleich ändern sich in wenigen Tagen mehrere Straßennamen. Was Bürger und Anwohner wissen müssen.
Der Oberbürgermeister von Aue-Bad Schlema nennt es das „Tal der Ahnungslosen“: Jetzt hat endlich auch der Ortsteil Wildbach ein ordentliches Handynetz. Doch es gibt einen kleinen Wermutstropfen.
170, 60 und 20 Jahre: Drei runde Geburtstage stehen am Samstag in der Kreisstadt im Mittelpunkt. Dafür haben sich die Kameraden zudem etwas Besonderes einfallen lassen.
Für das Büro von OB Henry Ruß (Die Linke) wird ein neuer Leiter gesucht. CDU-Mann Tobias Keller werde anderswo gebraucht, heißt es. Oder spielt Parteipolitik doch eine Rolle?
300 Teilnehmer folgten dem Aufruf der „Freien Sachsen“, um gegen die Asylpolitik zu protestieren. Es gab eine Gegendemo mit rund 100 Teilnehmern. Dazwischen stand ein großes Polizeiaufgebot.
Zwar hat der Stadtrat die fortgeschriebene Hauptsatzung für die Stadt nun beschlossen. Mit einem Abschnitt darin zeigen sich mehrere Stadträte aber nicht zufrieden.
Das Wasser im Stadtbad wird mit der Investition zwar nicht erwärmt. Doch rechnet die Verwaltung mit einer Einsparung bei den Stromkosten. Der OB hat indes eine positive Besucherbilanz gezogen.
Das Amtsgericht Freiberg hat einen 19-Jährigen wegen der Beschädigung des weihnachtlichen Wahrzeichens verurteilt. Und er hat noch mehr auf dem Kerbholz.
Der Plan des Landkreises, im Extremfall die Sachsenlandhalle als Unterkunft zu nutzen, stößt auf Ablehnung. Die Stadt Glauchau will nun dazu beitragen, dass Alternativen gefunden werden.
Die Stadt sieht sich finanziell gezwungen, vorhandene Ressourcen intensiver zu nutzen. Ein neues Gebäude für ein Jugendzentrum komme daher nicht in Betracht. Doch dazu gibt es auch andere Meinungen.
Rund 400 Aktive gingen bei der 50. Herbstregatta des KSV Flöha an den Start. Die Medaillen wurden von einer Weltmeisterin überreicht.
Nach 23 Jahren soll das Baugebiet endlich in die Gänge kommen. Wo einst 17 Einfamilienhäuser geplant waren, bietet die Stadt jetzt drei großzügige Bauplätze an.
Mit dem Fördergeld der Europäischen Union sollen elf Teilprojekte realisiert werden. Ein Schwerpunkt dabei: der Pöhlberg – für den es auch viele Wünsche seitens der Einwohner gibt.
Neben organisierter Hilfe kommt es im Extremfall auch auf jeden selbst an. Die Mitstreiter von „Iskald Survival“ zeigten beim Stollberger Katastrophen-Infotag, was im Wald wichtig ist.
In einigen Städten müssen die Eltern demnächst mehr für die Betreuung ihrer Kinder zahlen. Dabei nutzen die Kommunen den vom Freistaat erlaubten Spielraum unterschiedlich aus.
Immer wieder zugemüllte Containerstandorte gibt es mehrere in der Stadt. An der Reinsdorfer Straße soll sich bald etwas tun.