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André E., Zwickauer Unterstützer des rechten Terrors, sagt vorm Untersuchungsausschuss in Bayern aus. Doch gibt er mehr als Beteuerungen preis?
Schon vor Abtauchen des NSU-Trios reichten Achsen der Neonaziszene von Jena nach Chemnitz und nach Baden-Württemberg. Die Szene traf sich zum Feiern und zu Demos. Der bayerische Untersuchungsausschuss überprüft jetzt, welche Helferstrukturen für die Mordserie diese Vernetzung nahelegt.
Die Frage, ob Razzien und Beschlagnahme richtig sind, hängt am Gewicht von Delikten, nicht an politischen Positionen.
Unklar ist, ob der Ausschuss nach Sachsen reist oder Zschäpe nach Bayern. Ausschussvorsitzender Toni Schuberl erhofft sich von der in Chemnitz inhaftierten Rechtsextremistin Antworten zu Mordmotiven und zu bayrischen Helfershelfern.
Über die aufgeflogenen Terrorpläne in einer bundesweiten Telegram-Chatgruppe
Zwickauer gedenken der Mordopfer des Terrors der rechtsextremen Gruppe. Sachsens Justizministerin hat den Förderbescheid für ein Dokumentationszentrum übergeben.
Sachsens Justizministerin Katja Meier übergibt am Jahrestag der Enttarnung die Fördermittelzusage. Die Aufklärungsarbeit soll weitergehen.
Schüler leuchten das Zwickauer Umfeld der NSU-Terroristen aus. Als die abtauchten, waren die meisten der jungen Aufklärer noch nicht geboren.
Ein Chemnitzer Intimus von Beate Zschäpes Vetter sollte gestern im NSU-Prozess aussagen. Plötzlich wurde Zschäpe krank.
Nächsten Dienstag sollen die Angeklagten ihre "letzten Worte" im Prozess sprechen. Auch Zschäpe will sich äußern.
16-jährige Vermisste aus Sachsen ist jetzt als eine der in Mossul gefassten Dschihadistinnen identifiziert. Laut einem Bericht hat sie ein Kind bei sich.
"Freie Presse" befragte jesidische Abgeordnete in Bagdad zu dem in Mossul gefassten deutschen Mädchen
Zehn Jahre ist der Mord an der Polizistin her. Ihr Kollege, der den Heilbronner Anschlag überlebte, glaubt nicht ans Motiv aus der Anklage.
Sicherheitslücken im Kernenergie-Sektor werfen die Frage auf, ob eine neue Stufe des Terrors bevorsteht - und ob sie eher durch radioaktive, chemische oder biologische Kampfstoffe droht.
Das Computerspielfestival "Dreamhack" zählt zur Leipzig-Premiere 12.000 Gäste. Manche nehmen den Marathon am liebsten im Hardcore-Modus, wie das richtige Leben eben.
Die mutmaßliche Rechtsterroristin gibt Unterstützer aus der Neonazi-Szene in Chemnitz preis. Neu sind die Namen nicht, dennoch wird es für einen Waffenbeschaffer jetzt eng.
München. Der heutige Verhandlungstag im NSU-Prozess am Oberlandesgericht München war ein kurzer. Beate Zschäpes Anwalt Mathias Grasel kündigte an, die Erklärung seiner Mandantin sehe er erst...
Zum Staatsakt für den verstorbenen Altkanzler Helmut Schmidt
Dass das Terror-Trio einen Helfer in Nürnberg hatte, diese Vermutung kursiert schon lang. Jetzt liefert der Schäfer-Report einen möglichen Namen.
Hatte der NSU eine Achse von Zwickau nach Kassel, wo der letzte Mord der Ceska-Serie stattfand? Diese Frage stand gestern im NSU-Prozess in München im Raum. Neonazi-Zeuge Bernd T. erzählte Märchen, dennoch - eine Verbindung liegt nahe.
Was wollten die mutmaßlichen Terroristen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe mit einem Nachtsichtgerät? Um diese Frage ging es gestern im NSU-Prozess. Und darum, wer es ihnen besorgte.
Jens Eumann über deutsche Dschihadisten und den Reiz des Terrors
Im NSU-Prozess hat das zähe Ringen um die Wahrheit eingesetzt - auch über die Größe des Helfernetzwerks der Terrorzelle. Drei der fünf Angeklagten schweigen zu den Vorwürfen. Die Vernehmung von Waffenlieferant Carsten S. währt nun schon vier Tage.
Wie die Zwickauer Zelle zu ihrer wichtigsten Waffe kam, ist weitgehend klar. Ex-NPD-Mann Carsten S. lieferte sie den Terroristen.