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Thomas Jochim radelt von Engen über Zwickau zu Anti-Atom-Demo nach Berlin
Ein Toter - dutzende Boote beschädigt
Nach dem Erdbeben und Tsunami in Japan werden offenbar in einer Hafenstadt im Nordosten Japans noch 10.000 Menschen vermisst. Wie der öffentlich-rechtliche Sender NHK berichtet, handelt es sich um den Ort Minamisanriku in der nordöstlichen Präfektur Miyagi. Laut der Nachrichtenagentur Kyodo würde damit mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung von 17.000 Menschen in der Stadt vermisst. Japan erlebt indes einen der schwersten Atomunfälle seiner Geschichte.
Hunderte weitere Leichen in Katastrophengebiet entdeckt
Deutschen Akw drohen viele Gefahren
Nach Katastrophe drohen Rezession und höhere Schulden
Fragen und Antworten zum Risiko für Menschen und Umwelt
Westerwelle: Keine Hinweise auf deutsche Opfer in Japan
In einem dritten japanischen Atomkraftwerk ist das Kühlsystem zum Teil ausgefallen. Wie der Betreiber des Kernkraftwerks Tokai südlich des Akw Fukushima 1 mitteilte, ist die Reparatur des Kühlsystems im Gange.
21 Studenten aus Japan sind zurzeit Gast in Westsachsen
Rund 2000 Leichen gefunden
Kaum Trinkwasser und Lebensmittelknappheit
Europaweit betreibt kein Land so viele Atomreaktoren
Moratorium bedeutet Aus für Akw Neckarwestheim I
Neckarwestheim geht endgültig vom Netz
Jugendlicher Spitzenkandidat mit Hang zur Seriosität
Atom-Äußerungen könnten Schwarz-Gelb Stimmen kosten
Partei in Baden-Württemberg wohl in Regierung geführt
Mildenau will Energie sparen
Geht es nach dem Willen der Fraktion Die Linke, wechselt Stadt zu Ökostrom
Plauen. Der zweite Bauabschnitt des 1. Plauener Bürgersolarkraftwerkes ist vollendet. Wie der Grünen-Stadtrat und Initiator des Projektes, Dieter Rappenhöner, mitteilt, soll die Anlage an der...
Firma EAB Projektmanagement aus Freiberg gewinnt aus Windkraft Strom