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Die Saison hat bereits begonnen. Doch für den 4. Mai lädt der Verein Aussichtsturm Striegistal zum Frühlingsfest am Bauwerk im Ortsteil Böhrigen.
Der vor dreieinhalb Jahren eingeweihte neue Ausguck im Adorfer Ortsteil ist vor allem an Wochenende gut frequentiert. Es gibt aber ein Problem.
Der Falkensteiner Stadtrat hat jetzt dem Raumordnungsplan Wind zugestimmt. Allerdings nicht in allen Punkten. Eine Region soll beim Aufstellen von Windrädern außen vor bleiben.
Der Ort ist für viele Vogtländer magisch und die Aussicht gilt als eine der schönsten der Region. Warum jetzt hier mehr stattfinden kann.
Den Verein, der sich um den separaten Ausstellungsbereich von Schloss Augustusburg gekümmert hat, gibt es nicht mehr. Dennoch lohnt es sich wieder, die 132 Stufen hinauf in den Turm zu erklimmen.
Im Juni ist der vogtländische Kurort Gastgeber für die Heilbäder des Freistaates. Der Ortschef will mit Therapiezentrum und Kapellenbergturm glänzen.
Der DRK-Kreisverband Döbeln-Hainichen hat seine Azubis im 3. Lehrjahr erstmals auf Bildungsreise nach Italien geschickt. Das Reiseziel wurde auch ganz bewusst ausgewählt.
Bis zu sieben Gebiete rund um Treuen könnten tauglich sein, um darauf Windräder zu bauen. Im Stadtrat gibt es jedoch Kritik an dieser Art, Energie zu erzeugen. Welche Gründe werden genannt?
Schloss Voigtsberg lädt zur „Osterfeuerey“, in Bad Elster wird an Michael Jackson erinnert und „In aller Freundschaft“-Star Thomas Rühmann begrüßt. Dazu locken vor allem Karsamstag Osterpartys.
In dieser Woche hat ein riesiger Kran auf dem Markt der Bergstadt gestanden. In luftiger Höhe wurde von einer Arbeitsbühne aus gearbeitet.
"Freie Presse" zeigt Ihnen, was Sie mit Ihrer Familie in der Region unternehmen können - ohne gleich ein Vermögen auszugeben.
Anfang des Jahres hat der Chemnitzer Schornstein mit dem Rauchen aufgehört. Seitdem werden Ideen gesucht, wie das Bauwerk in Zukunft genutzt werden kann. Der beliebteste Vorschlag wurde in London bereits umgesetzt.
Ein Förderkreis will für mehr Tempo sorgen, um das Bauwerk zu retten. Es könnte künftig auch als Ausstellungsort genutzt werden.
Nicht gut kam bei den Einwohnern an, dass nach der Holzernte in großem Maße abgeschnittenes Astwerk in den Dürrenbach geworfen wurde. Der wäre dadurch fast verstopft.
Auf riesiges Interesse stieß eine Veranstaltung, bei der Oelsnitz zum Ausbau erneuerbarer Energien informierte. Die größte Diskussion entspann sich um mögliche Windkraftprojekte – mit kurioser Konstellation.
Die Bauarbeiten am Glauchauer Wahrzeichen sind ins Stocken geraten. Neben dem erheblichen Zeitverzug wird die Sache auch teurer.
Auf neun Wanderstrecken im Erzgebirge sind jeweils zwei bis fünf Check-In-Stellen eingerichtet, an denen virtuelle Stempel gesammelt werden können. Die längste Tour ist der „Schneeberg-Panoramaweg“.
Beim Pyramidenanschieben konnten die Besucher einen Blick auf den neuen Schwibbogen werfen. Dieser wurde von Vereinsmitgliedern geschnitzt. Bis er an seinem künftigen Platz ankommt, dauert es aber noch.
Einer, der die wechselvolle Geschichte des Berggasthauses miterlebte, ist Jürgen Reichel. 35 Jahre lang war der Bärenstein seine Wirkungsstätte: ab Mai 1981 als Oberkellner, später als Objektleiter.
Es war ein Jahrhundert-Brand, der 2022 weite Teile des Waldes in der Sächsischen und der Böhmischen Schweiz völlig zerstörte. Hunderte Feuerwehrleute kämpften damals fast einen Monat gegen die Flammen. Gegen den mutmaßlichen Brandstifter ist jetzt Anklage erhoben worden.
Anna Seidel aus dem Bad Brambacher Ortsteil Bärendorf gehört zu den ältesten Menschen Deutschlands. Zwei Konstanten prägten ihr Leben.
Die Pächter haben nach 20 Jahren die Kündigung erhalten. Dabei hatten sie in den vergangenen vier Jahren rund 50.000 Euro investiert.
Der Gebäudekomplex auf dem Gipfel in Tschechien verfällt seit Jahren. Die Stadt Boží Dar versucht, eine Sanierung hinzubekommen. Nun ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung gelungen.
Unterhalb der Sehenswürdigkeit bei Eisenach ist ein Wissens- und Erlebnispfad entstanden. Bevor die hölzernen Vierbeiner nun zum Spielen einladen, gab es für die „Werkform“-Mitarbeiter manche Nuss zu knacken.