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Das ehemalige Schocken-, Konsument- und Horten-Kaufhaus in Zwickau hat am Samstag für drei Stunden seine Pforten geöffnet. Interessenten waren eingeladen, sich ein Bild vom Baufortschritt zu machen.
Die Alte Hirschfelder Straße zwischen den Crinitzberger Ortsteilen Obercrinitz und Lauterholz wird zu einem Radweg ausgebaut. Davon profitieren Ausflügler und Anwohner auf unterschiedliche Weise.
Das Aus der Galeria Kaufhof kurz vor dem Kulturhauptstadtjahr kommt für Chemnitz zur Unzeit. Es geht um eine leerstehende Immobilie mitten im Zentrum – und um Arbeitsplätze. Wie Oberbürgermeister Sven Schulze den Schaden begrenzen will.
Die Staatsstraße wird ausgebaut. Bis Ende kommenden Jahres werden sich die Bauarbeiten in verschiedenen Abschnitten hinziehen. Auf Autofahrer kommen lange Umleitungen zu.
Abschnitte der Feodor- und der Mottelerstraße werden erneuert. Los geht es jeweils am Montag. 603.000 beziehungsweise 408.000 Euro werden von der Stadt dafür investiert.
Auch eine Schlichtung hat den Tarifkonflikt am Bau nicht gelöst. Nach der Ablehnung des Kompromisses durch die Arbeitgeber scheinen Streiks unausweichlich zu sein.
Deutsche Bahn investiert 4,4 Millionen Euro in Sanierung.
An der Vorsperre Dobeneck holt ein Bagger tonnenweise Schlamm aus dem Staubecken.
Wasserwerke und Stadt gehen den nächsten Bauabschnitt auf der maroden Straße an. Allein die Baukosten für das Trink- und Abwassersystem in dem Bereich belaufen sich auf 231.000 Euro brutto.
Der Rähmerbach in Eibenstock ist abschnittsweise an seinen Ufern zu beiden Seiten dicht bebaut. Deshalb sollte der Schutz vor Hochwasser verbessert werden. Eine erste Variante erwies sich aber als zu teuer.
Die Allianzgemeinde in Auerbach lädt am Sonntag zu einem besonderen Rekordversuch: Sie will mit vielen Gästen picknicken. Am längsten Tisch von Auerbach ... oder sogar dem Erzgebirge?
Kinder aus Neidhardtsthal und Wolfsgrün sollen zukünftig die Grundschule in Sosa besuchen. Das soll deren Bestand sichern. Geklärt werden muss noch, wie das mit dem Schülertransport wird.
Das Ausmaß der Schäden am Altbaukomplex lässt sich noch nicht beziffern. Fest steht, dass der Dachstuhl komplett erneuert werden muss - und dass der bauliche Brandschutz funktioniert hat. In Flöha weckt der Großbrand Erinnerungen an ein ähnliches Ereignis vor vier Jahren.
Umleitungs-Chaos lässt die Gemüter nicht zur Ruhe kommen. „Freie Presse“-Leser kritisieren, dass der Grenzübergang Reitzenhain für den Transitverkehr nicht gesperrt wurde und die Baufirma nur einschichtig arbeitet.
Seit bald einem Monat ist die Autobahn-Anschlussstelle Zwickau-West eine Baustelle. Vor allem Pendler ins Vogtland und nach Bayern sind betroffen. Und Bewohner des Zwickauer Ortsteiles Hüttelsgrün.
Die Brücke am Busbahnhof ist eine der am längsten andauernden Baustellen in Mittweida. Inzwischen wurde sie freigegeben, doch nicht für lange. Warum demnächst wieder Arbeiten stattfinden.
Die Brücke über den Wildenfelser Bach ist bereits seit März eine Baustelle. Jetzt legt das Straßenbauamt mit einem Teilstück der Staatsstraße nach.
Mitte Mai starten an der S 262 zwischen Bärenstein und Kühberg Sanierungsarbeiten an einer Bahnbrücke. Zudem dauern Bauarbeiten in Königswalde länger.
Bauarbeiten auf dem Abschnitt zwischen Burgstädt und Chemnitz führen zu nächtlichen Zugausfällen. Fahrradfahrer müssen mit Einschränkungen rechnen.
Nach Lokführern, Busfahrern und Flugbegleitern drohen nun die Bauarbeiter mit Streik. Auch eine Schlichtung konnte den Tarifkonflikt bisher nicht entschärfen. Nur Bayern spielt eine Sonderrolle.
Tausende Fahrzeuge und noch mehr Besucher sind am Mittwoch nach Hartmannsdorf gekommen. Sie eint die Begeisterung für historische Fahrzeuge. So wie Ruben Drechsel, der sich einen alten Kran kaufte.
In einem überfüllten Rathaussaal suchen besorgte Eltern Antworten. Die finanzielle Misere der Gemeinde wirft Fragen nach der Verantwortung auf.
Die Glauchauer Bahnhofshalle ist wegen der Bauarbeiten komplett gesperrt. Doch Buchladen und Fahrkartenshop versuchen, das Beste daraus zu machen.
Politik und Wirtschaft beklagen, dass Arbeitnehmer zu wenig arbeiten wollen. Aus bequemen Positionen heraus lässt sich das leicht kritisieren. Und vielleicht liegt das Problem auch weniger im Wollen – als vielmehr im Können.