Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Mit einem Skoda Favorit hat alles vor 30 Jahren begonnen. Heute ist Teilauto das größte mitteldeutsche Carsharing-Unternehmen. Eine Erfolgsgeschichte, die auch die Jury des Wettbewerbs überzeugt hat.
Vor 75 Jahren wurden zwei Orte im Westen von Nordrhein-Westfalen niederländisch. Später kehrten sie zurück - und es gibt manch einen Bewohner, der das noch heute bedauert.
Die Jagd nach dem Kaufhaus-Erpresser "Dagobert" gehört zu den spektakulärsten Kriminalgeschichten. Mit seinen ausgeklügelten Tricks narrte er die Polizei. Heute gibt es freundschaftliche Kontakte.
Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann ziehen Bilanz, diskutieren das Erinnern an die DDR und suchen den idealen Staat.
Der 73-jährige Enkel des Leukersdorfer Epesa-Gründers Emil Pfau gibt auf - zusammen mit seiner Frau. Die legendäre Strumpffirma beendet die Produktion. Eine Abschiedsgeschichte, die berührt.
Die Spendenaffäre stürzte die CDU am Ende der Ära Kohl in die schwerste Krise ihrer Geschichte. In seinen posthum erschienenen Erinnerungen beschreibt Wolfgang Schäuble ein interessantes Detail.
In seinem neuen Buch erzählt der aus Sachsen stammende Automobilhistoriker Eberhard Kittler, wie man im Osten an Käfer, Golf und Volvo kam – und was diese Autos heute wert sind.
Als der noch zu DDR-Zeiten geplante Jugendclub im August-Bebel-Wohngebiet 1990 eröffnet wurde, war seine Zukunft ungewiss. Dank Mathias Raschke wurde daraus eine Erfolgsgeschichte.
Am 29. März 1974, begann für Volkswagen eine neue Ära: Von den Wolfsburger Montagebändern rollte erstmals ein Fahrzeug des Modells Golf. Der kantige Kompaktwagen sollte den Käfer als erfolgreichstes Automobil aller Zeiten ablösen.
Michael Künzel aus Niederwiesa und Frank Tausch aus Weißenborn pfiffen früher auf hohem Niveau und schafften nach der politischen Wende sogar den Sprung in die Bundesliga.
Vor 25 Jahren wurde das „Vita-Center“, eines der größten Einkaufszentren in Chemnitz, eröffnet. Erste Pläne dafür reichen bis in tiefe DDR-Zeiten zurück. Warum „Chemnitz-Center“ und Innenstadtentwicklung das Projekt auch später ausbremsten.
Wolfgang Neubert zählt zu den erfolgreichsten Antiquaren Ostdeutschlands. Einen Laden sucht man vergebens, doch in diesen Tagen besteht sein Geschäft 30 Jahre. Dabei sind ihm auch echt wertvolle Stücke untergekommen.
Der Mann, der den Trabi zum Filmstar machte: Mit „Go Trabi Go“ legte der Kabarettist 1991 den Grundstein einer traumhaften Karriere. Für viele Menschen wird er immer mit dem Trabant verbunden bleiben.
Voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 zieht die Filiale der Gesundheitskasse ins neue Kundencenter an der Bahnhofstraße. Ein Grund: hoher Investitions- und Sanierungsbedarf am bisherigen Standort.
Zwischen 153 und 183 Euro kosten die Karten für die australischen Rockgiganten. Wie haben sich die Preise in den letzten Jahren entwickelt?
Misstrauen gegenüber der handelnden Politik ist unter jungen Menschen weitverbreitet. Von Politikverdruss kann aber keine Rede sein.
Bei einem Rundgang über das historische Fabrikgelände erntet die Stadt Flöha viel Lob für ihr einzigartiges neues Stadtzentrum. Auch zum Marktplatz gibt es Neues.
Das Wurzener Landgut Nemt ist einer der Pioniere von ökologischen Produkten in Sachsen und setzt auf moderne Technologien. Geschäftsführer Rene Döbelt wurde für den Unternehmerpreis nominiert.
Die Mitgliederbefragung in der FDP zum Verbleib in der Ampelkoalition hat einige Wochen für Unruhe gesorgt. Am Ende entschied sich eine knappe Mehrheit dafür, in der Koalition mit SPD und Grünen weiterzumachen. Welche Schlüsse zieht die Parteispitze daraus? Wie will die FDP in Berlin weiterarbeiten? Tobias Peter und Igor Steinle haben darüber mit Parteichef Christian Lindner gesprochen.
Roswitha und Andreas Wagner haben seit 1992 ihr Restaurant im Ortsteil Jößnitz betrieben. Zu Silvester hatten sie das letzte Mal geöffnet. Nach der Schließung ziehen sie auch ein ernüchterndes Fazit.
Frankenberg verliert eine Institution. Seit 1990 gab es an der Schloßstraße das Fachgeschäft für Presse, später Tabak und Lotto. Nun schließt Inhaberin Annemarie Jach die Ladentüren.
Es ist ein grandioses Projekt: In Hamburg wird auf einen Flakturm ein Hotel aufgesetzt, das begrünt ist. Optisch ist das beeindruckend. Maßgeblich daran beteiligt: ein Planungsbüro aus Freiberg.
Wie die Idee einer Weltmeisterschaft 2005 und der „Weg der kleinen Schritte“ die Stadt am Aschberg zurück in die erste Reihe der internationalen Wettkampfstationen brachten.
Der gleichnamige Familienbetrieb in dem Crimmitschauer Ortsteil ist ab Freitag für immer dicht. Der Abschied fällt dem 64-Jährigen und seiner Frau schwer. Ihre Kunden wollen sie aber nicht im Stich lassen.