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Die Tochter eines vor dem Holocaust geflohenen Juden kehrt in dessen Heimatstadt zurück. Sie trifft einen Archivar, eine engagierte Lehrerin, eine Bürgerin und Teenager. Eine hoffnungsvolle Begegnung.
Vom 29. Mai bis 1. Juni findet in dem Museum ein wahrer Veranstaltungsmarathon statt. Unter anderem werden Filme gezeigt und Kinder fahren mit wasserstoffbetriebenen Kisten um die Wette.
Mit "Das dritte Königreich" legt Karl Ove Knausgård einen weiteren Teil seiner groß angelegten Romanreihe "Der Morgenstern" vor.
Die Liebesgeschichte zwischen einer Studentin und einem älteren Schriftsteller in der untergehenden DDR begeistert die Jury des International Booker Prize. Autorin Jenny Erpenbeck ist überrascht.
Erst als Europas Nordkorea verschrien, dann als mafiöser postkommunistischer Balkanstaat abgetan, hatte Albanien lange einen schlechten Ruf. Inzwischen aber ist das kleine Land Geheimtipp für Abenteuerlustige.
Zum digitalen Heimkinostart am 16. Mai 2024 verlosen wir 2x das Buch "Die Oper" des DK Verlags
Mit "IF: Imaginäre Freunde" startet eine fantasievolle Familiengeschichte in den Kinos, in der ein zwölfjähriges Mädchen mithilfe ihrer sonderbaren Freunde eine schwierige Situation bewältigt.
Werner Pöllmann hat mit seinen Forschungen das Gedenken an die jüdische Familie Brandt in Markneukirchen möglich gemacht. Doch der in Berlin lebende Historiker will viel mehr.
Geyer profitiert zum wiederholten Mal von einer Erbschaft. Wofür das Geld eingesetzt werden soll, hat Kurt Böttger festgelegt. Nun gibt es eine Liste mit Wünschen, die wahr werden.
Pünktlich nach vier Jahren hat der 81-Jährige wieder abgeliefert. 15 Lieder, in denen viel zurückgeschaut wird, aber auch in eine Zukunft, die man sich nicht vorstellen mag.
In der Ruine eines früheren Kinderheims in Grünberg wurden vor zwei Jahren alte Akten und Unterlagen gefunden. Es sind Dokumente über Adoptionen dabei, vielleicht auch über Zwangsadoptionen in der DDR.
Regisseur und Bühnenbildner Ersan Mondtag lässt in einer nachgebauten Wohnung - deren Einrichtung an die DDR erinnert - den Alltag einer Gastarbeiterfamilie nachspielen und zieht Parallelen zu Ostdeutschland. Auch die Kulturhauptstadt Chemnitz ist in Venedig präsent.
Pfarrer Justus Geilhufe und die Initiative „Für alle mit Herz und Verstand“ hatten den Fernsehmoderator ins Bürgerhaus Hohentanne eingeladen. Der Gast schlug auch selbstkritische Töne an.
Kerstin Hensel stellt am 23. April ihren neuen Roman vor. Die Geschichte beginnt im Jahr 1804 im Erzgebirgsort Pfaffroda.
Eine Veranstaltungsreihe mit Vogtland-Bezug startet unter dem Titel „Heimspiel“ am Samstag im einstigen Herrensitz. Aber wie steht es um die Zukunft des beliebten Schlossfestes?
Musicals sind ein Pfund, mit dem das Theater Plauen-Zwickau wuchern kann. Nach „The Addams Family“, „Das letzte Schiff“, „Artus“ und „Blues Brothers“ bahnt sich nun der nächste große Erfolg an.
In „Die 7 Leben des Stefan Heyms“ zeigt Künstler Marian Kretschmer in Zusammenarbeit mit Gerald Richter Leben, Werk und Herausforderungen des Schriftstellers mit Wurzeln in Chemnitz. So wurde die Geschichte Heyms wohl noch nie erzählt.
VW-Mitarbeiter Carsten Pönisch hat dem Stadtarchiv den Nachlass seines Vaters geschenkt. In den Akten stecken spannende Details. Es ist aber auch eine interessante Familiengeschichte.
Der Schauspielstar über seine neue Netflixserie "Das Signal", die Spaltung der Gesellschaft und das Kleine im Großen
Markus Stark ist zufällig auf seine Verwandtschaft mit der Scharfrichter-Familie Otto gestoßen - sein Vortrag dürfte großen Zulauf haben.
Die Plauenerin Doritta Kolb-Unglaub kritisiert eine fehlende Gleichberechtigung. Doch was tun? Welchen Vorschlag die Aktivistin macht und warum sie auf den Frauentag am liebsten verzichten würde.
Es ist die dritte Ausstellung, bei der Sammelleidenschaft von Privatpersonen anhand ausgewählter Exponate vorgestellt wird. Im Mittelpunkt stehen Accessoires.
Im alten Mühlengebäude an der Mortelbachstraße hat der Heidersdorfer mehr als 40 Jahre lang gewirkt. Seine Kunden müssen sich trotzdem nicht umstellen, denn der Backofen bleibt auch künftig nicht kalt.
Als die Bomben auf die Stadt fielen, ereigneten sich viele Schicksale. Burglinde Müller aus Chemnitz teilt nun ein Dokument mit der Öffentlichkeit, das einen Teil der Familiengeschichte erzählt. Sie tut das aus einem hochaktuellen Grund.