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Die Spielgemeinschaft Freiberg/Chemnitz hat zum Auftakt der Ostliga der Herren 30 die Zehlendorfer Wespen mit 8:1 besiegt. Dabei gelten die Berliner als Mitfavorit im Titelkampf.
2019 wollte Stephan Balliet in einer Synagoge in Halle zahlreiche Menschen töten. Derzeit liegt er in einer Erfurter Klinik und verweigert die Behandlung.
Skul ist ein tapferes Skelett mit einer Mission: den Dämonenkönig retten. Dafür wirft es mit Köpfen und greift mit Särgen an. Wie bitte? Was Spielerinnen und Spieler sonst noch erwartet.
An sechs Tagen im Mai zeigt das Filmfest rund 90 Filme im Länderdreieck Deutschland, Polen und Tschechische Republik. Nun stehen die Preisträger fest.
Auf dem Bebelplatz in Berlin steht nun der Nachbau eines Hamas-Tunnels - ähnlich den Orten im Gazastreifen, wo israelische Geiseln gefangen gehalten werden. Deren Verwandte hoffen weiter.
Schweißarbeiten auf dem Dach haben am Mittwoch einen Großbrand in der Kita Rothenkirchen verursacht. Verletzt wurde niemand. Doch die Gemeinde muss nun eine neue Bleibe für die Kinder finden.
Auf dem Rastplatz „Rossauer Wald“ nahe Hainichen loderten jetzt Flammen.
Ein Brötchen mit Krabben kostet mancherorts 15 Euro. Andere Betriebe bieten keine Krabben mehr an, verzichten auf Gewinn oder servieren nur geringe Mengen.
Halles Sportdirektor Jan-Henning Himborn hat nach der Entlassung von Coach Till Wiechers ein starkes Comeback auf der Trainerbank gefeiert. Der Außenseiter holt in der Endphase einen Rückstand auf.
Zum Ende seiner China-Reise lobt Kremlchef Putin Pekings Streben nach einer Lösung des Konflikts um die Ukraine. Erneut beteuert er, bereit zu Verhandlungen zu sein. Eine Basis dafür es gebe schon.
Eine Buchpräsentation, Dialoge und eine Kranzniederlegung stehen im Fokus des Sachsenburger Dialogs 2024. Sie finden am 2. Juni an einem Ort statt, an dem grausam Geschichte geschrieben wurde.
Mit dem Übefall auf die Ukraine 2022 sollte ein Spezialkommando den ukrainischen Präsidenten gefangen nehmen und töten - der Versuch scheiterte. Nun wurden neue Anschlagspläne bekannt.
Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU) hat an die verheerenden Folgen des Zweiten Weltkriegs erinnert. Der Krieg habe Millionen Menschen das Leben gekostet und viel Leid gebracht, erklärte sie am...
Nach dem Küchenbrand kam eine Bewohnerin vorsorglich in ein Krankenhaus.
Erst als Europas Nordkorea verschrien, dann als mafiöser postkommunistischer Balkanstaat abgetan, hatte Albanien lange einen schlechten Ruf. Inzwischen aber ist das kleine Land Geheimtipp für Abenteuerlustige.
Für seinen Roman "Maifliegenzeit" ist Matthias Jügler mit dem Rheingau Literatur Preis ausgezeichnet worden.
Oft spielt er Killer, Cops und Mafiosi - doch Harvey Keitel hat auch eine andere Seite. Nun wird der Charakterdarsteller 85 Jahre alt und meldet sich mit einer Fernsehserie zurück.
Die russische Armee ist zur Großoffensive im Osten der Ukraine angetreten. Ihr Ziel: Charkiw. Doch die ukrainischen Streitkräfte waren auf den Angriff vorbereitet. Selenskyj hofft auf schnelle Hilfe.
Das Sommermärchen der Fußball-WM 2006 in Deutschland ist vielen noch in bester Erinnerung. Kann die EM in diesem Sommer ähnlich wirken wie die Weltmeisterschaft vor 18 Jahren?
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Torsten Kohlschein
Ein 40-Jähriger steht wegen zahlreicher Diebstähle vor Gericht. Er soll an ganz verschiedenen Orten zugeschlagen haben – vom Pfarramt bis zur Umkleidekabine. Die Masche des Erzgebirgers war fast immer gleich.
Fast jede Nacht beschießt Russland die Ukraine mit Drohnen und Raketen. Oft ist die Stromversorgung das Ziel. Nach neuen Treffern ruft ein Minister in Kiew zum Energiesparen auf. Die News im Überblick.
Günter Viebig ist durch sein ehrenamtliches Engagement in der Stadt bekannt und geachtet. Was die wenigsten wissen: Der gebürtige Breslauer kam nach Kriegsende auf abenteuerliche Wege nach Zwickau.
Lange Zeit liefert der FC Erzgebirge Aue gegen Bielefeld ein zähes Drittligaspiel. Bis aus dem Nichts Marko Schikora zur Führung einköpft. Als wenig später auch Erik Majetschak trifft, sehen 7000 im Erzgebirgsstadion den Ball hinter der Torlinie – nur die Unparteiischen nicht. Trotzdem lebt die klitzekleine Hoffnung auf einen Zweitligaaufstieg im Erzgebirge weiter.