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Der Rotor eines Windrads der neusten Generation durchstreicht rechnerisch die Fläche von sechs Fußballfeldern. 64 dieser gigantischen Bauten sollen die Energiewende in der Nordsee voranbringen.
Klimaschutz, Investitionsprogramm, günstiger Strom und Wärme – das alles soll das Bürgersolarkraftwerk leisten. Doch wie zahlt es sich für die Nutzer aus? Felix Rodenjohann gibt Antworten auf Fragen.
Unzureichende Speichermöglichkeiten für Strom aus Wind- und Sonnenkraft gelten als ein Haupthindernis für die Erneuerbaren Energien. Ein Leubsdorfer will am Umspannwerk Freiberg Nord Abhilfe schaffen.
Klimaschutz, Investitionsprogramm, günstiger Strom und Wärme – das alles soll das Bürgersolarkraftwerk leisten. Doch wie soll das konkret für Hausbesitzer und mögliche Investoren gehen? Felix Rodenjohann gibt Antworten auf wichtige Fragen.
Das Gigawatt-Projekt hat ein erstes Ziel: Die drei ersten Bürgersolarvorhaben sollen noch 2024 startreif sein. Derweil spart der Projektverantwortliche nicht mit Kritik an der Bundesregierung.
Dem von Mittelsachsens Landrat Dirk Neubauer (ptl.) angekündigten Gigawatt-Projekt zum Bau von Photovoltaik-Kraftwerken ist auf kommunalpolitischer Ebene auch mit Skepsis begegnet worden. Energieberater Felix Rodenjohann stellt sich den Fragen.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos befindet sich laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft in Deutschland auf Rekordkurs - aber kann der Absatz der Fahrzeuge mithalten?
Das Energieunternehmen Leag hat am Dienstag einen Photovoltaikpark in Boxberg (Landkreis Görlitz) in Betrieb genommen. Der 23 Hektar große Solarpark werde mit einer voraussichtlichen Stromerzeugung...
Das Solarpaket ist unter Dach und Fach - es soll ein "Booster" sein. Einen Bonus zur Förderung der heimischen Industrie aber gibt es nicht.
In Deutschland sollen bis 2030 viele Anlagen zur Wasserstoff-Herstellung entstehen. Pläne gibt es eine Menge, doch nur bei wenigen Anlagen ist der Bau final beschlossen, stellt eine neue Studie fest.
Für den Klimaschutz hat die EU auch bei Wasserstoff große Pläne. Bei der Umsetzung hapert es jedoch gewaltig, sagen Branchenexperten und schauen nach Asien.
Der Stromnetzbetreiber äußert sich bisher zurückhaltend zum Anschluss der Gigawatt-Solarkraftwerke. Weil immer mehr Balkonanlagen, Wärmepumpen und Batteriespeicher angemeldet werden, wächst auch die Anzahl der Anfragen an Mitnetz Strom rasant.
Bundestagsmitglied Philipp Hartewig weist Schuldzuweisungen an seine Partei zurück. Geforderte Staatshilfen für die Solarindustrie würden enorme Kosten bedeuten.
Der Vorschlag, in Mittelsachsen auf insgesamt 1000 Hektar Photovoltaik-Anlagen zu errichten, findet viel Beifall. Flächenangebote von über 200 Hektar liegen vor. Doch es gibt auch Fragezeichen.
Die Idee zum Bau von Solarkraftwerken auf einer Gesamtfläche von 1000 Hektar trifft in der Kommunalpolitik auf viele Nachfragen. Ein Experte für Recht der erneuerbaren Energien hingegen sieht Landrat Dirk Neubauer auf dem richtigen Weg.
Das Gigawatt-Projekt für Mittelsachsen weckt große Erwartungen. Was aus Meyer Burger in Freiberg wird, tritt da in den Hintergrund.
Mit dem Gigawatt-Projekt für Solarparks in Mittelsachsen werden Investitionen von 770 Millionen Euro erwartet. Nun sind in Freiberg weitere Details zum Vorhaben erklärt worden. Was bekannt ist:
Mit einem großen Solarprojekt soll das Aus der Solarbranche in Mittelsachsen verhindert werden. Vertreter von Landkreis und Meyer Burger haben den Plan vorgestellt.
Die Rettungspläne für die Produktion von Solarstrommodulen in der Silberstadt nehmen Gestalt an. Dabei spielt eine Idee eine große Rolle, für die Landrat Dirk Neubauer wirbt.
Nicht nur Landrat Dirk Neubauer will die Stromerzeugung aus Sonne im Landkreis Mittelsachsen ausbauen. In Oederan sind inzwischen drei Projekte in Planung. Dort regt sich allerdings auch Protest.
Die Idee, das Aus des Solarstandortes Freiberg mit einem großen PV-Projekt zu verhindern, wird in Mittelsachsen diskutiert. Warum IHK-Geschäftsführerin Dr. Cindy Krause das für eine Chance hält, erklärt sie im Gespräch mit der „Freien Presse“.
Dirk Neubauer gibt nicht auf: Der Landrat von Mittelsachsen stellt dem angekündigten Ende der Solarmodulfertigung in Freiberg die Idee eines großen Konjunkturprogramms gegenüber. Wie ist das Echo?
Die Stadt Freiberg will möglichst viele Beschäftigte des Solarpioniers in der Region halten. OB Sven Krüger ist verärgert über die Bundesregierung. Zur Wirtschaftspolitik platzt ihm der Kragen:
Die Solarmodulproduktion in Freiberg ist endgültig zu Ende. Diese Nachricht machte am Dienstagnachmittag die Runde. „Endgültig ist gar nichts“, entgegnete der Landrat von Mittelsachsen umgehend.