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Nach sieben Monaten Leerstand zieht im Bäckerladen an der Oelsnitzer Marktpforte wieder Leben ein. Was Kunden dort erwartet.
Anderthalb Jahre blieben die Türen des beliebten Schnellrestaurants geschlossen. Seit April gibt es dort wieder deftigen Mittagstisch. Wie eine Reinsdorfer Familie seit fast 200 Jahren die Gastronomie in Reinsdorf prägt.
Der Winzerberuf zieht in Deutschland immer mehr Frauen an. Und es gibt mehr Wein-Hersteller, die nicht aus einem Familienbetrieb kommen und das Handwerk ganz neu lernen. Was treibt sie an?
Fußball-Landesliga:Glauchau spielt Sonntag zu Hause gegen Pirna
Vier Punkte aus den letzten beiden Spielen lassen die Fußballerinnen der SG Jößnitz zuversichtlich in die kommende Partie gegen den FSV Motor Marienberg blicken. Auch wenn sich die SG am...
Sechs Spieltage vor dem Saisonende hat sich Fußball-Landesligist Handwerk Rabenstein doch gegen einen möglichen Aufstieg in die Oberliga entschieden. Den Glauchauern könnten sie dennoch im Weg stehen.
Die Landesligafußballer spielen in dieser Saison in der Spitzenruppe mit, haben noch Chancen auf den Aufstieg - den sie bisher auch als Ziel ausgegeben haben. Doch das wurde jetzt korrigiert.
Die Landesliga-Fußballer des VfB Empor Glauchau haben einen Mitkonkurrenten weniger um einen möglichen Aufstieg in die Oberliga. Neben dem VfB Empor (7. Platz/39 Punkte) hatten nur die SG Handwerk...
Fenster, Fassade, Dach: Die energetische Sanierung des Eigenheims kann richtig teuer werden. Wer von Steuervorteilen profitieren möchte, tut aber gut daran, die Maßnahmen nicht in Raten zu begleichen.
Politik und Wirtschaft beklagen, dass Arbeitnehmer zu wenig arbeiten wollen. Aus bequemen Positionen heraus lässt sich das leicht kritisieren. Und vielleicht liegt das Problem auch weniger im Wollen – als vielmehr im Können.
Wie lange sollten Menschen arbeiten? 40 oder 35 Stunden pro Woche? Noch weniger – oder gar mehr? Vor dem Tag der Arbeit ist eine intensive Debatte entbrannt. Sachsens Ministerpräsident mischt wie immer mit.
Älteren Menschen unter die Arme greifen: Im Kern genau diese Aufgabe will ein achtköpfiges Team im sanierten Neubaublock von 1980 leisten. Tagespflege und Sozialstation sind das Herzstück.
Längst hat der Ansturm auf die besten Ausbildungsplätze im Handwerk begonnen. In Ostsachen sind bereits 500 Lehrverträge unterschrieben. Es gibt aber noch viele Chancen.
Ein Berufsleben lang ist sie dem guten Geschmack verpflichtet: Die Küche ist das Herzstück des Gasthauses und Inge Richters gute Stube im Trakehnerhof. Und sie denkt nicht ans Aufhören.
Am Tag vor dem 1. Mai geht es für viele Vogtländer zum Höhen- oder Hexenfeuer in ihrem Ort. Das ist keine Frage. Wohin aber am Feiertag? Die „Freie Presse“ gibt Tipps für die Freizeit am 1. Mai.
Vier Arbeitstage und viele Veranstaltungen – so kann diese Woche in Chemnitz aussehen. Durstige kommen dabei genauso auf ihre Kosten wie Wissbegierige.
Veit Schenderleins Atelier duftet verführerisch. Darin wird neuerdings Kaffee geröstet. Er und seine Frau Katrin experimentieren voller Leidenschaft. Beim Radlersonntag soll es eine Art Vorpremiere geben.
Die Firma Lautergold bringt zwei neue Spirituosen auf den Markt: einen Vestenburger Gin und einen 290er-Whisky. Letzterer kostet schlappe 290 Euro. Wer sind die Käufer?
Mit einem besonderen Angebot für Eltern und deren Kinder wartet jetzt die Kirchgemeinde von Königshain-Wiederau auf.
Einen Punkt haben die Landesklasse-Fußballerinnen der SG Jößnitz am Sonntag vom ihrem Auftritt bei der SG Handwerk Rabenstein mitgenommen. Mehr als das 0:0 war nicht drin. Zwar war die Elf von...
Reifenhändler bestätigen, dass sich Montage und Einlagern weiter verteuern. Das liegt nicht nur an höheren Löhnen und Energiekosten.
In Niederwiesa bieten am Wochenende 60 Händler allerhand für Küche, Garten und Co. Das schöne Wetter lockte bereits am Samstag zahlreiche Besucher an. Am Sonntag geht es weiter.
Als Pilotprojekt für ein großes Treffen in 2025 haben sich in Chemnitz Handwerksgesellen auf der Walz getroffen. Sie bauten eine Pergola, die völlig verfallen war. Ohne Lohn.
Seit Monaten gehen Arbeiter und Handwerker im Stadtbad ein und aus. Und das wird noch eine Weile so bleiben. Die Folge: Bis zum ersten Sprung ins kühle Nass dauert es diesmal länger als üblich. Mehr Glück hat die Stadt indes in Sachen Kiosk.