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Gefälschte Zitate von Stars, die sich angeblich zur Ukraine äußern, kursieren im Internet. Das Bundesinnenministerium sieht darin eine Fortsetzung der bekannten russischen "Doppelgänger"-Kampagne.
Nach der SPD ist auch die CDU jetzt von Hackern angegriffen worden. Die Behörden nehmen den Vorfall "sehr ernst". Alles deute auf einen professionellen Akteur hin.
Die Lage bleibt ernst in Teilen Deutschlands. Der Deutsche Wetterdienst sagt weitere Gewitter und Starkregen voraus. Für Sachsen-Anhalt und Sachsen gibt es ein Stück weit Entwarnung.
Bei einer landesweiten Fahndungsaktion in Sachsen sind am Donnerstag 61 Menschen mit ausstehenden Haftbefehlen festgestellt worden. Insgesamt habe es 103 Fahndungstreffer gegeben, teilte das...
Hacker haben in Mecklenburg-Vorpommern erneut Attacken auf Internetserver gestartet, über die Ministerien und Polizei erreichbar sind. Der Angriff wurde schneller als bei früheren Angriffen abgewehrt.
Im Iran können sich Bewerber für die Präsidentenwahl am 28. Juni registrieren lassen. Der mächtige Wächterrat entscheidet dann, ob sie ideologisch geeignet sind. Reformer hatten zuletzt das Nachsehen.
Rund 10,7 Millionen Euro investiert der Landkreis in den neuen Katastrophenschutzhof in Annaberg. Der erste Teilkomplex ist nun offiziell seiner Bestimmung übergeben worden.
Mit dem Frühjahr registriert die Bundespolizei wieder mehr unerlaubte Einreisen über die Grenze im Osten. Das Innenministerium sieht die Urheber dafür auch Moskau und Minsk.
Der Stollberger Stadtrat hat den Neubau des Feuerwehrgerätehauses im Ortsteil Beutha auf den Weg gebracht. Ein Millionenprojekt, das der Oberbürgermeister mit Kritik nach Dresden verbindet.
Es ist eine gefährliche Überfahrt über den Ärmelkanal nach Großbritannien. Doch die Zahlen der Überquerungen steigen. Das Jahr 2024 ist auf Kurs, ein Rekordjahr zu werden.
Mit einer großflächigen Unwetterlage in Sachsen wird am Wochenende nicht mehr gerechnet. Dauerregen und heftige Gewitter erwarten Meteorologen aber im Leipziger Raum und dem Vogtland.
Die Kreis-Kinder- und Jugendspiele sind am Samstag im Stadion am Schwanenteich offiziell eröffnet worden. Nicht nur die Sportler werden gewürdigt.
Fußball und Waffen? Passt nicht zusammen, könnte man meinen. Der Rüstungskonzern Rheinmetall sucht dennoch die Nähe zu einem großen deutschen Fußballverein und steigt als Sponsor ein.
Tickets von AfD und CDU: Bei den Kommunalwahlen in Thüringen fährt ein Kandidat zweigleisig. Er steht auf der CDU-Liste für eine Stadtratswahl und auf der AfD-Liste bei der Kreistagswahl.
Bei den Kreis-Kinder- und Jugendspielen des KSB Mittelsachsen kämpfen die Aktiven in diesem Jahr in 25 Sportarten um Meter, Punkte und Sekunden. Die zentrale Eröffnung steigt Samstag in Mittweida.
Eine Ermittlungsgruppe beschäftigt sich weiter mit dem verschwundenen Arian aus dem niedersächsischen Bremervörde. Eine Suche Mitte Mai brachte neue Hinweise.
Starker Regen überflutet in Bayern Straßen und Keller. Im Südwesten entspannt sich die Lage dagegen weiter. Entwarnung geben die Meteorologen aber noch nicht.
Sein Imperium ist in kürzester Zeit kollabiert. Seit dem Niedergang seiner Signa-Gruppe machte sich Ex-Milliardär Benko rar. Wegen seines Schweigens vor einem Ausschuss droht ihm nun eine Strafe.
Unbekannte drohen per Mail mit Blutvergießen, verängstigte Eltern holen ihre Kinder aus den Schulen ab, eine große Evakuierungsaktion läuft: Auf Zypern begann der Morgen mit Schrecken.
Auf Sylt treffen sich die Reichen und Schönen, grölende Rechtsextremisten verbindet man mit der Insel eigentlich nicht. Ein Partyvideo ändert alles - plötzlich ist die Rede von "Prosecco-Nazis".
Die Polizei durchsucht in Duisburg mehrere Objekte. Hintergrund ist das Verbot der Gruppierung Palästina Solidarität Duisburg. Die "rote Linie" sei "überschritten", sagt NRW-Innenminister Reul.
Das Schlimmste ist vorbei. Dennoch wird die Wetterentwicklung im Saarland und in Teilen von Rheinland-Pfalz genau beobachtet. In der Oberpfalz reißt das Wasser Autos mit.
Transgeschlechtliche Menschen können künftig Geschlechtseintrag und Vornamen leichter ändern lassen. Der Freistaat sieht die Sicherheit gefährdet, doch der Bundesrat hebt allenfalls den Zeigefinger.
Der Kanzler macht sich nach den Unwettern im Saarland selbst ein Bild von der Lage. Konkrete finanzielle Hilfen des Bundes kündigt er nicht an, spricht aber von einer "Praxis der Solidarität".