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1990 ging am Kartoffelsortierplatz der „Erste Reichenbacher Getränkemarkt“ in Betrieb. Dann kaufte Uwe Gaethke den Hallenkomplex – zu dem auch ein markanter Imbiss gehört.
Ende 2021 sorgte ein Video von Musiker Gil Ofarim Netz für Wirbel. Darin erhob er Antisemitismusvorwürfe gegen ein Leipziger Hotel. Später kam heraus: Alles erfunden. Ofarim sollte 10.000 Euro zahlen. Bislang hat er das nicht.
Deutschland fällt immer weiter hinter den westeuropäischen Durchschnitt zurück. Der Abstand wuchs seit dem Jahr 2000 um ein ganzes Lebensjahr. Was läuft da falsch?
Vor ihrem 75. Jubiläum haben sich die Freiberger Fotofreunde mit Freunden aus Hagen getroffen. Welche Unterschiede gibt es noch zwischen Ost und West, und wie kann Foto-Leidenschaft sie überbrücken?
Ina Jeromin belebt in der „Bunten Truhe“ in Freiberg eine erzgebirgische Tradition mit neuen Projekten. Dafür bekommt sie den Förderpreis der Montanregion. Autor Thomas Morgenroth testete das Angebot.
Mehr als zwei Jahre nach Kriegsbeginn hat Gazprom seine Unternehmenszahlen für 2023 veröffentlicht - und die haben es in sich: Erstmals seit 1999 verbucht der russische Gasriese einen hohen Verlust.
Die Vorfreude auf die 1. Boxnacht im örtlichen Gasthof ist bei allen Beteiligten groß. Ganz freiwillig ist der Veranstalter aber nicht den Weg von der Stadt „aufs Land“ gegangen.
Disco-Abende und Konzerte haben früher im Zschopauer Jugendclub „High Point“ für großen Andrang gesorgt. Nach jahrelanger Pause sorgt diesen Samstag eine Partyband für einen Neustart.
Als der noch zu DDR-Zeiten geplante Jugendclub im August-Bebel-Wohngebiet 1990 eröffnet wurde, war seine Zukunft ungewiss. Dank Mathias Raschke wurde daraus eine Erfolgsgeschichte.
Elf Jahre war Irene Schneider die Direktorin der Eduard-Feldner-Grundschule in Hainichen und prägte maßgeblich das Profil der Einrichtung. Ihr Engagement in der Stadt galt auch dem Tuchmacherverein.
Die Produkte von Spandauer Velours sind speziell – doch vermutlich hatte sie jeder schon mal in der Hand. Am Mittwoch öffnete die Firma ihre Türen, der Andrang war größer als erwartet.
Nach zehn Jahren Pause ging es wieder in Kostümen den Skihang des TSV 1872 hinab. Dass dabei der weiße Untergrund fehlte, störte niemanden. Einigen half das milde Wetter sogar.
Im Erzgebirge gibt es eine Bahnstrecke, wo die Züge fast immer pünktlich fahren. Mittendrin ein Bahnhof, in dem sogar am anderen Ende Deutschlands Weichen gestellt werden. Eine Liebeserklärung an die Freiberger Eisenbahn.
Vom Parkett der New Yorker Börse auf das der Plauener Festhalle: Wie der Fernsehjournalist im Vogtland ankam und welche Tipps er parat hatte.
Natürlich sieht man dem kleinen frechen Kobold nicht an, dass er unlängst 60 Jahre alt geworden ist. Seine Späße begeistern das junge Publikum nach wie vor.
Das letzte von drei 78 Meter langen Rotorblättern ist in der Nacht zu Mittwoch von Mittweida zur Baustelle nach Königshain-Wiederau transportiert worden. Für Claußnitzer ein Grund wach zu bleiben.
Michael Persch lebt nach fast zwei Jahrzehnten Abwesenheit nun wieder in seiner Geburtsstadt. Warum er die Heimat einst verließ und was ihn zurückgezogen hat.
Ein nicht alltägliches 100. Jubiläum gibt es zu Weihnachten in der Gersdorfer Marienkirche. Die Besucher erleben die Christmette mit vielen Hirten und Engeln – aber wahrscheinlich ohne Überraschungen.
Vor 50 Jahren hat Sylvia Schmidt ihre Ausbildung begonnen und in der DDR gelernt, aus wenig viel zu machen. Das Blumengeschäft am Markt in Hainichen führt sie seit 1990. Nun geht sie in den Ruhestand.
Nachdem sich viele Jahre nichts tat, geht es nun Schlag auf Schlag. Der seit mehr als 20 Jahren nicht mehr genutzte Gasthof wird zum Opfer des Abrissbaggers.
Ronny Weigel steht seit mehr als 35 Jahren auf dem Fußballplatz – das immer mit Leidenschaft. Aktuell erlebt er beim punktlosen Tabellenletzten eine Saison, die ihn und seine Mitspieler vor Rätsel stellt.
Klaus Drechsler, Martin Ruppert und Michael Barth teilen Erinnerungen an unzählige schöne Auftritte. Besonders kurios war einer als Vorband von Suzi Quatro. Die Sprache des Erzgebirges liegt ihnen indes besonders am Herzen.
Albin Wagler hat 1898 den Grundstein für das kleine Familienunternehmen gelegt. Nun übernimmt die fünfte Generation Klüpfel und Eisen. Und die Herausforderungen werden nicht weniger.
Die Wohnungsbaugenossenschaft sieht die Chance, das 2019 vorgestellte Vorhaben zu realisieren. Der Stadtrat hat am Montag über die Förderung des Abrisses zu befinden. Gibt es auch mehr Parkplätze?