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Der in den Verdacht von Manipulationen geratene Michael Rasmussen kann seine Fahrt im Gelben Trikot bei der Tour de France vorerst fortsetzen. Der Däne erhielt für die 12. Etappe eine Starterlaubnis der Tour-Direktion.
Aigle. Nach dem Ausschluss von Michael Rasmussen aus der Tour de France werden im Radsport-Weltverband UCI Forderungen nach einer Bestrafung des Dänen laut. "Er hat uns über seinen Aufenthaltsort belogen. Jetzt sollte eine Sanktion folgen", sagte Joop Atsma, Präsident der UCI-Kommission für Straßenradsport.
Geschichte der Rundfahrt auch von Betrug geprägt
Madrid. Die Indizienkette für die Verbindung des ehemaligen Radstars Jan Ullrich zum spanischen Dopingarzt Eufemiano Fuentes schließt sich immer mehr. 25.000 Euro sind Anfang 2004 vom Schweizer Konto des gebürtigen Rostockers an Fuentes überwiesen worden.
Kopenhagen. Als erster Sieger der Tour de France hat der Däne Bjarne Riis Epo-Doping zugegeben. Der damalige Fahrer des Team Telekom erklärte auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen, auch bei seinem Sieg 1996 gedopt zu haben.
Bonn. Der ehemalige Telekom-Fahrer Rolf Aldag hat jahrelanges aktives Doping mit Epo zugegeben. Auch Erik Zabel räumte auf einer Pressekonferenz des T-Mobile Teams in Bonn ein, 1996 kurzzeitig mit Epo experimentiert zu haben.
Hamburg Radprofi Erik Zabel setzt seine Karriere beim Team Milram fort. Das gaben Hauptsponsor Nordmilch und sein Rennstall 29. Mai in einer Presseerklärung bekannt. Auch bei der Tour de France geht Zabel an den Start.
Lausanne. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) schaltet sich in den Dopingskandal um das frühere Team Telekom ein. Eine Disziplinarkommission soll in dem Fall ermitteln.
Bonn. Auch dem früheren Telekom-Profi Uwe Raab sind von seinem damaligen Arbeitgeber Dopingmittel angeboten worden: "Als ich abgelehnt habe, war ich weg vom Fenster, meine Karriere besiegelt", sagte Raab.
Aufgrund der anhaltenden Dopingdiskussionen erwägt die Gerolsteiner Brunnen GmbH, Namensgeber und Hauptsponsor des Teams Gerolsteiner, einen Rückzug aus dem Radsport zum Ende der Saison 2008.
Astana-Profi Andreas Klöden hat sich für schärfere Doping-Kontrollen im Radsport ausgesprochen: "Alle müssen fürchten, erwischt zu werden, dann tun sie es nicht mehr", sagte der 32-Jährige.
Die Indizienkette für die Verbindung des ehemaligen Radstars Jan Ullrich zum spanischen Dopingarzt Eufemiano Fuentes schließt sich immer mehr. Ullrich bestreitet weiterhin jede Manipulation und jeden Kontakt zu Fuentes.
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