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Ein Netz mit Praxen und Kliniken ist überall wichtig. Doch mancherorts fehlen schon Ärztinnen und Ärzte, und das spitzt sich weiter zu. Sollen Patienten deshalb gezielter durchs System gelotst werden?
Bei Beschwerden geht man zum Arzt. Oder zu einer anderen Ärztin? Oder ins Krankenhaus? Die Anlaufstelle suchen sich viele selbst - und hoffen dann auf einen Termin. Soll das weiter so bleiben?
Wer eine Insektengiftallergie hat, fürchtet jetzt schon den Sommer: Dann summt es wieder - und sticht vielleicht auch. Es gibt eine Therapie, die das Problem an der Wurzel packt, aber Geduld verlangt.
Verabschiedet werden soll das sogenannte Regierungsprogramm erst im Juni. Der „Freien Presse“ liegt der aktuelle Entwurf vor - der auch neue Töne enthält.
Petra Köpping, die Chefin des Sozialressorts in Dresden und Spitzenkandidatin der Landes-SPD, hat am Mittwoch eine Hausarztpraxis in der Silberstadt besucht. Was der Einladende dazu sagt.
Fast ganz Sachsen ist inzwischen Risikogebiet für FSME. Bereits Anfang April wurde im Freistaat der erste FSME-Fall in diesem Jahr gemeldet – im Erzgebirge.
Aus praktischen Gründen wäre für Eltern oder pflegende Angehörige eine zweite Karte oft günstig. Was sagen die Krankenkassen dazu?
Für eine Medizinerin, die im Frühherbst in den Ruhestand ging, ist nach über einem halben Jahr keine Nachfolge in Sicht. Was hat das für Auswirkungen?
Die Begegnung mit einer Zecke kann unschön enden, wenn das kleine Tier FSME-Viren im Körper hinterlässt. Vor dieser Form der Hirnhautentzündung kann eine Impfung schützen. Für wen ist sie sinnvoll?
Ein 62-jähriger Mediziner war vom Amtsgericht Freiberg der fahrlässigen Tötung eines Kindes schuldig gesprochen worden. Das Landgericht Chemnitz sollte über seine Berufung verhandeln. Dazu kam es nicht.
Während andere Kinder immer mehr können, baut der zehnjährige Finn aus der Lausitzt ab. Ein neues Medikament lässt hoffen. Doch die Kosten von 850.000 Euro im Jahr sind nicht das einzige Problem.
Seine Facharztausbildung hat Ahmad Khater als Internist am Krankenhaus in Mittweida gemacht. Hier lebt er mit seiner Familie schon seit sechs Jahren. Am Dienstag startet er mit seiner eigenen Hausarztpraxis.
Nach zwei Jahren Pause hat das Krankenhaus in Mittweida endlich wieder eine Zwillingsgeburt erlebt. Das seltene Ereignis sorgte für Freude und Aufregung.
Ein neuer Trend verbreitet sich auch in Sachsen: Kinder spielen im Salz und bekommen dabei gleich eine Inhalationstherapie. Die Meinungen dazu sind geteilt.
Seit immer mehr Ärzte E-Rezepte ausstellen, häufen sich die Server-Ausfälle. Die Apotheker sehen sich mit den Problemen allein gelassen und nehmen den Bund in die Pflicht.
In der Region brechen die Ferien eine Welle an Atemwegserkrankungen, aber in anderen Bundesländern sind Kinderkliniken überlastet. Wird es jetzt jeden Winter so? Experten fordern neue Impfempfehlungen für Kinder.
Allgemeinmedizin, Orthopädie und Urologie bekommen Verstärkung: Der neue Chef der Krankenhausholding in Freiberg, Matthias Scholze, vermeldet wichtige Nachbesetzungen.
Für ihre Kinderarzt-Praxis in Aue findet Maria Gal bislang keinen Nachfolger. Doch sie würde gern in den Ruhestand gehen. Hilft bei der Arzt-Suche jetzt eine Förderung?
Kinderärztin Maria Gal praktiziert seit 2019 in Aue. Über 1000 kleine Patienten betreut sie, zu denen auch die Kinder in der Aufnahmeeinrichtung in Schneeberg gehören. Tritt ein regionaler Notstand ein, wenn sie demnächst in Ruhestand gehen will?
Die Zahl der Infektionskrankheiten nimmt zu. Hausärzte sprechen zwar von einem noch normalen Niveau, aber trotzdem haben die Erkrankungen Auswirkungen.
Etwa 35.000 Kinder pro Jahr bekommen in Deutschland ein Paukenröhrchen ins Ohr eingesetzt. Zwei Professoren für HNO aus Sachsen erklären, wann das nötig ist.
Die Praxis schließt nur kurz: Nach dem Weggang des Kinderarztes gibt es einen Lösung für Eltern und ihre kranken Kinder in Mittweida - zumindest übergangsweise.
Mit dem unerwarteten Weggang des einzigen Mediziners für Kinder und Jugendliche in Mittweida sind viele Eltern ratlos. Wer kümmert sich jetzt um die gesundheitlichen Bedürfnisse ihrer Kinder?
Ab 1. Februar ist die einzige Kinderarztpraxis in Mittweida nicht mehr besetzt. Die Kündigung des Mediziners kam wohl überraschend, an einer Lösung wird aber schon gearbeitet.