Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Schaufenstergedichte zu Carlfriedrich Claus von Hans Brinkmann in Chemnitz (2023).
Misstrauen gegenüber der handelnden Politik ist unter jungen Menschen weitverbreitet. Von Politikverdruss kann aber keine Rede sein.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Karl Jaspers und seine Mut machende Philosophie der Selbstfindung.
An der Brückenstraße wurden sozialistische Propaganda-Texte in Stein verewigt. Grünen-Stadtrat Zschocke fordert eine Einordnung. Jetzt soll dort eine Info-Stele aufgestellt werden.
1975 begräbt eine Lawine drei sächsische Bergsteiger im Pamir unter sich. Dokumentarfilmer Joachim Stall begibt sich auf Spurensuche, auch bei den Kindern der Verunglückten. Das Ergebnis ist beim Dresdner Bergsichtenfestival zu sehen.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: die visionäre Philosophie des Stanislaw Lem und seine Kritik der Technikgläubigkeit.
Der Historiker und Kommunismusforscher Gerd Koenen nimmt in der neuen Folge unseres Ostdebatten-Podcasts ein populäres Framing faktisch auseinander - aber nicht so, wie sie das strenge Gegner oder nostalgische Anhänger des "real existierenden Sozialismus" sich vorstellen!
Die berühmte Melodie entpuppt sich als ein russisches Volkslied? Das ist nicht der einzige unerwartete Fakt über neun populäre Musikstücke, die zu internationalen Internet-Memes geworden sind. Aber eine Gemeinsamkeit haben die Tracks: Sie wurden in Russland gemacht.
Der Altbundespräsident nahm am Samstag an einer Gedenkveranstaltung in Chemnitz teil - und zog Parallelen ins Jetzt und Heute. Er sparte nicht mit Kritik an den Montagsdemonstrationen und forderte Solidarität für die, die für Freiheit und Demokratie kämpfen - in der Ukraine und anderswo.
Wie präsentiert sich die aktuelle Kulturhauptstadt Timisoara in Rumänien mit ihrem jungen Bürgermeister? Und was sagen uns dort Kunst und Kultur? Ein Gastbeitrag.
Nach sechs Wochen motorradfreier Zeit fliegt Sebastian Meyer von Goa aus nach Hanoi, um eine der aufregendsten Straßen in Vietnam unter die Räder zu nehmen
Die US-amerikanische Bestsellerautorin und Wahlvenezianerin läuft in ihrem neuen Krimi nach einer mehrere Bücher andauernden Schwächephase wieder zu Topform auf
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Die Installation "New Social Contract" von Zbynék Baladrán im Bürgerpark Gablenz in Chemnitz (2019/2023).
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Karl Marx und seine Vision von der klassenlosen Gesellschaft.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: der "Brückenwächter" von Volker Beyer in Hainichen (2006).
In letzter Minute bittet Oppositionsführer Merz um eine Verschiebung der Abstimmung. Doch daraus wurde nichts.
Gastbeitrag: Frieden ist das Werk der Gerechtigkeit. Er entsteht durch das täglich neue Suchen nach dem Ausgleich der Interessen, meint Frank Richter in einer Betrachtung zum ersten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine.
Für seinen Berufswunsch wurde der tschechische Tischtennis-Profi Miroslav Horejsi einst von einem Lehrer ausgelacht. Doch auch mit 48 Jahren gehört der Spieler des TTC aus Hohenstein-Ernstthal zu den besten in der 3. Liga.
Am Rande einer Tagung zur Gedenkkultur des 9. November ist der in Zwickau geborene Politiker und Bürgerrechtler Werner Schulz verstorben. Die Veranstaltung am Amtssitz des Bundespräsidenten, live im Internet übertragen, wurde deshalb abgebrochen.
Warum intelligente Menschen zu radikalen Positionen neigen
Der gebürtige Vogtländer gehörte zu den bekanntesten Kleinkünstlern in der DDR und pflegte dabei wie kein anderer die sächsische Identität.
Für Markus Meckel war Gorbatschow die große Gestalt, die das Ende des Kalten Krieges möglich machte
Am 22. August 1897 wurde ein Malerbetrieb in Langenbernsdorf aus der Taufe gehoben. Mittlerweile ist der Firmensitz längst nach Werdau verlegt. Der Status als Familienbetrieb wurde erhalten.
Der Kunsthistoriker Eckhart Gillen über Kunst im Kalten Krieg, Ideologien in Ost und West und die stagnierende deutsch-deutsche Annäherung nicht nur der Künste