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Der palästinensische Verband fordert beim FIFA-Kongress Sanktionen gegen Israel. Die deutsche Position im Dauerkonflikt ist klar.
Die Besetzung an der Universität Leipzig durch pro-palästinensische Aktivisten hat bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Gab es an den Hochschulen in Freiberg und Mittweida ähnliche Protestaktionen?
Monatelang galt die Lage in El Fasher, der Hauptstadt von Nord-Darfur, als relativ stabil. Hunderttausende suchten hier Zuflucht vor dem Konflikt im Sudan. Jetzt droht eine Eskalation.
Die Filialen der US-Burger-Kette werden derzeit in muslimisch geprägten Ländern boykottiert. Das wirkt sich auf die Geschäftszahlen aus.
Zum Ende seiner China-Reise lobt Kremlchef Putin Pekings Streben nach einer Lösung des Konflikts um die Ukraine. Erneut beteuert er, bereit zu Verhandlungen zu sein. Eine Basis dafür es gebe schon.
Kriege, Konflikte und Katastrophen stürzen Millionen Menschen ins Elend. Der Großteil sucht anderswo im Heimatland Zuflucht - und zwar 50 Prozent mehr als fünf Jahre zuvor.
Beim Empfang Putins betont Präsident Xi seinen Wunsch nach Frieden in Europa. Putin bekräftigt, dass er verhandlungsbereit sei. Von dem Ergebnis hat er aber vermutlich ganz eigene Vorstellungen.
Vergangene Woche hatte Afghanistan nach Überschwemmungen über 300 Tote gemeldet. Nun hat heftiger Regen eine weitere Region unter Wasser gesetzt. Das Krisenland ist auf Extremwetter kaum vorbereitet.
Der Autobauer Tesla will sein Gelände bei Berlin vergrößern. Unter Polizeischutz hat sich die Gemeindevertretung dafür ausgesprochen. Doch der Konflikt um die E-Autofabrik von Elon Musk geht weiter.
Am 20. Mai findet der Deutsche Mühlentag statt. Auch das historische Sägewerk Mulda öffnet an diesem Tag.
Um die Landschaft für die Zukunft zu erhalten, definiert die Stadt ihre Naturschutzgebiete neu. Eine Fläche in Wittgensdorf, auf der ein Biergarten an einem Radweg entstehen soll, ist jetzt nicht mehr dabei.
Die erste Demonstration zum Gedenktag der Palästinenser verlief friedlich. Abends in Neukölln musste dann aber doch die Polizei eingreifen. Am Samstag ist ein Marsch zum Brandenburger Tor geplant.
Die Staatsgründung Israels war 1948 für Hunderttausende Palästinenser mit Vertreibung und dem Verlust von Heimat verbunden. An den "Tag der Katastrophe" (Nakba) erinnerten sie heute.
Die Niederlande bekommen eine rechtsgerichtete Regierung, die vor allem in der Asylpolitik hart durchgreifen will. Doch eine entscheidende Frage bleibt bis zum Amtsantritt noch offen.
Erneut gibt es in Berlin eine Demonstration zum Gedenktag der Palästinenser. Es kommen deutlich mehr Menschen als zunächst erwartet. Vereinzelt werden Böller und Pyrotechnik gezündet.
Der aktuelle Bericht zur Cyberkriminalität zeigt, dass die Anzahl der Attacken aus dem Ausland weiter wächst
Skul ist ein tapferes Skelett mit einer Mission: den Dämonenkönig retten. Dafür wirft es mit Köpfen und greift mit Särgen an. Wie bitte? Was Spielerinnen und Spieler sonst noch erwartet.
Turbulente Tage für Nicos bei Big Brother zwischen Konflikten und Komplimenten. Wie geht der Rochlitzer mit der Situation um? Und warum lässt er alle Hüllen fallen?
Bewohner der Alten Baumwolle beklagen ein zunehmendes Lärmproblem. Zwei Polizeieinsätze vom Abend des 12. April zeigen beispielhaft, wie sich das Problem zuspitzt. Gibt es keine Lösung für den Konflikt?
Trubel im alten Umspannwerk in Etzdorf: Über Pfingsten bietet es Raum für kreative Köpfe. Gäste können sich inspirieren lassen oder selbst Ideen verwirklichen.
Der Westen hat Putins Angriffskrieg in der Ukraine mit Sanktionen bestraft. Daher ist der Kremlchef auf einen florierenden Handel mit China angewiesen. Und setzt auf den Energiesektor.
Rodewischs Sage kommt zum 100. Stadtgeburtstag als Theaterstück auf die Bühne. Zwei Aufführungen am 25. und 26. Mai erwarten Gäste. Die Story aus dem frühen Mittelalter hat das Zeug zum Straßenfeger.
Die Polizei durchsucht in Duisburg mehrere Objekte. Hintergrund ist das Verbot der Gruppierung Palästina Solidarität Duisburg. Die "rote Linie" sei "überschritten", sagt NRW-Innenminister Reul.
Bei einer Streikdemo in Chemnitz greift GDL-Gewerkschaftschef Claus Weselsky zu harten Worten über Geschäftsführer Friedbert Straube. Der kann sich vorstellen zu verhandeln – aber nicht mit Weselsky. Wie reagiert die City-Bahn nun?