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Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.
Vom Ifo-Institut befragte Wirtschaftsprofessoren bewerten Deutschland "besorgniserregend schlecht". Besonders in einer Kategorie schneidet Deutschland schlecht ab.
Immer mehr Flüchtlinge kamen zuletzt vom Libanon nach Zypern - und damit in die EU. Nun hat der Staatenbund viel Geld versprochen, um illegale Migration zu verhindern und Schleuser zu bekämpfen.
Die spanische Sportbehörde hat dem nationalen Fußballverband in der Korruptionsaffäre eine Überwachungskommission aufgebrummt. Jetzt steht der Chef fest. Immerhin ein absoluter Profi.
Ex-Fußball-Boss Luis Rubiales hat in Spanien viel Ärger mit der Justiz. Ihm drohen mehrjährige Haftstrafen. Vor der Richterin behauptet der 46-Jährige nun, er habe den spanischen Fußball "gerettet".
Pedro Sánchez macht seinem Ruf als gewiefter Stratege erneut alle Ehre. Aus einer Krise macht er schnell eine Chance. Ist er ein Vorkämpfer gegen politische Schlammschlachten? Oder ist alles nur Show?
Die Ukraine sammelt Freunde und Unterstützung in aller Welt. Jetzt sollen auch die USA als wichtigster Verbündeter noch fester an Kiew gebunden werden. Die News im Überblick:
In Spanien herrscht große Ungewissheit: Nach einer Korruptionsanzeige gegen seine Frau erwägt Regierungschef Pedro Sánchez den Rücktritt. Seine Anhänger wollen ihn mit Demos zum Verbleib überreden.
Der Rapper Tumadsch Salehi ist im Iran wegen "Korruption auf Erden" zum Tode verurteilt worden. Beobachter glauben an eine Revision des Richterspruchs.
Der ukrainische Agrarminister Solskyj soll sich widerrechtlich Grundstücke angeeignet haben. In Kiew verhängte das Anti-Korruptions-Gericht nun Untersuchungshaft, ließ ihn jedoch gegen Kaution frei.
Erst hatte der sächsische Rechnungshof die Förderung von Integrationsprojekten kritisiert. Dann setzte der Landtag einen Untersuchungsausschuss ein - der in acht Wochen Köpping anhören will.
In der Korruptionsaffäre um den spanischen Fußballverband hat sich die staatliche Sportbehörde eingeschaltet. FIFA und UEFA sind besorgt. Und am Montag steht ein wichtiger Gerichtstermin an.
Im Sommermärchen-Prozess kommt es zu einer ungeplanten Unterbrechung. Ein Angeklagter fehlt kurzfristig bei der Verhandlung.
Regierungschef Pedro Sánchez enthüllt Rücktrittsgedanken, die ganz Spanien in Aufruhr versetzen. Rückzug? Oder doch Schachzug? Das ewige "Stehaufmännchen" ist immer für eine Überraschung gut.
Regierungschef Pedro Sánchez löst in Spanien mit einer Ankündigung großes Aufsehen aus. Wirft der sozialistische Politiker das Handtuch? Die konservative Opposition spricht von einer Show.
Während der Massendemonstrationen im Herbst 2022 wurde der Musiker mit seiner Kritik an der Islamischen Republik zu einem Symbol des Protests. Nun soll er zum Tode verurteilt worden sein.
Die Ukraine versucht beharrlich das Image eines der korruptesten Länder Europas loszuwerden. Nun stolpert ein Minister über ein Korruptionsverfahren.
Es ist die größte Abstimmung der Welt. Über sechs Wochen hinweg wählen Hunderte Millionen Menschen in Indien ihr Parlament. Premier Modi kann auf seine Wiederwahl hoffen.
Keine Partei hat bei der Parlamentswahl im EU- und Nato-Land Kroatien die absolute Mehrheit bekommen. Nun könnten Rechtsnationalisten als mögliche Koalitionspartner die Königsmacher werden.
Die ärmsten Staaten der Erde treffen globale Krisen wie der Klimawandel oder Pandemien besonders hart. Die Weltbank unterstützt sie. Doch sie ist auf die Solidarität ihrer Mitglieder angewiesen.
Sie verbindet eine tief empfundene Feindschaft. Präsident Milanovic will den Regierungschef Plenkovic entmachten und selbst regieren. Nun müssen die Wählerinnen und Wähler entscheiden.
Unternehmen oder Verbände können die Gesetzgebung in Brüssel oft unbemerkt beeinflussen, kritisiert der EU-Rechnungshof. Bürgerinnen und Bürger hätten nur sehr begrenzt Einblick.
Die Entführung von 276 Schülerinnen in Nigeria hatte 2014 einen weltweiten Aufschrei zur Folge. Doch Massenentführungen sind in dem westafrikanischen Land auch dadurch zum Erfolgsmodell geworden.
In Marseille rücken Polizeifahnder bei den eigenen Kollegen an. Die Drogenfahndung der Hafenstadt steht unter Korruptionsverdacht. Dabei hat Frankreich gerade den Dealern den Kampf angesagt.