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Die AfD hat sich eigene Informationsräume geschaffen, nicht nur in Sozialen Medien wie Tiktok. Im Wahljahr dominiert sie auch das Geschehen in sächsischen Kommunen. Eine Reportage aus der Gegenöffentlichkeit.
Die Polizeidirektion Chemnitz hat mit der Kulturhauptstadt-gGmbH eine Kooperation vereinbart: Ziel ist die Sicherheit der Gäste und freiwilligen Helfer. Auch sonst sei man auf alles vorbereitet, auch auf Rechte.
Die Konfliktgegner eines Vorfalls, der als Videoclip die Runde machte, haben sich offenbar geeinigt. Richterin und Staatsanwalt bleibt nach dem „Herumeiern“ der Akteure nur eine Möglichkeit.
Im Mai 2023 war im Internet ein Video aufgetaucht, das eine Prügelei auf dem oberen Parkdeck der Stadt-Galerie zeigt. Vor Gericht zeigt sich, wie schwer es ist, den Fall juristisch aufzuarbeiten.
Die ein oder andere Meinungsverschiedenheit zwischen Nachbarn ist nicht ungewöhnlich. Dass diese mit einer Pfefferspray-Attacke enden schon. Auch vor Gericht geht es hitzig weiter.
Die Opfer wurden übel zugerichtet, teils mit verbotener Kampfsporttechnik. Alle hatten keine Chance. Vor dem Amtsgericht rechtfertigen sich die Täter: Sie würden in Deutschland selbst „wie Vieh“ behandelt.
Eigentlich sollte der politisch eher gemäßigte Landtagsabgeordnete und AfD-Schatzmeister Torsten Gahler ins Rennen gehen. Doch bei der Aufstellung der Direktkandidaten gab es eine Überraschung.
Im Prozess wegen versuchtem Totschlag vor dem Landgericht Chemnitz haben sich der Angeklagte und das Opfer geäußert. Auch die Frau, um die sich beide stritten, sagte aus – unter Tränen.
Der 52-Jährige hatte bei seiner Festnahme einen Beamten am Bein verletzt. Warum sein Argument, in Notwehr gehandelt zu haben, nicht fruchtete.
Der Angeklagte war bei seiner Festnahme 2016 schwer verletzt worden. Der 52-Jährige sieht sich als Opfer von Polizeigewalt und macht Notwehr geltend. In der ersten Instanz war er damit gescheitert.
Über den Bruch des Linkspartei-Vorstandes mit Sahra Wagenknecht
Birgit Holzer zu den Protesten in Frankreich.
Über Reaktionen auf den AfD-Sieg in Sonneberg
Nacht für Nacht erlebt Frankreich derzeit gewaltsame Proteste. Ausgangspunkt waren tödliche Schüsse eines Polizisten auf einen 17-Jährigen. Die Regierung reagiert mit einem großen Aufgebot an Sicherheitskräften. Doch die Lage ist so angespannt, dass Präsident Emmanuel Macron seinen Besuch in Deutschland und damit auch in Dresden verschiebt. Was ist in den Banlieus los?
Nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten auf einen 17-Jährigen bei einer Verkehrskontrolle in der Pariser Vorstadt Nanterre kommt es zu Unruhen.
Drei Männer aus Glauchau müssen sich vor Gericht wegen einer Schlägerei mit Köperverletzung verantworten. Nachdem sie in erster Instanz freigesprochen wurden, befasst sich nun das Landgericht damit.
Über die Vorfälle an einem Dönerladen in Glauchau gibt es zwei Versionen. Das Landgericht hielt eine von beiden für glaubhafter und kassierte in der Berufung das Urteil des Amtsgerichts ein.
Eine Schlägerei mit verletzten Personen und zwei Versionen des Geschehen vor dem Dönerladen an der Glauchauer Brüderstraße. Das Landgericht Zwickau muss eine Entscheidung treffen.
Am Landgericht Zwickau endete der Prozess um versuchten Totschlag nach einem Streit unter Vietnamesen in Auerbach. Weshalb der angeklagte Koch nur wegen Körperverletzung verurteilt worden ist.
Weil er eine Kundin ohne Mund-Nasen-Schutz am Eingang eines Elektronikmarktes geschlagen haben soll, erhielt ein Chemnitzer eine Geldstrafe. Doch Aufnahmen der Überwachungskamera zeichneten ein eindeutiges Bild des Geschehens.
Das Amtsgericht verurteilte die Züchter von Wildkatzen wegen gefährlicher Körperverletzung. Dabei spielten auch Filmaufnahmen eine besondere Rolle.
Das Amtsgericht Aue verurteilte die Züchter von Wildkatzen wegen gefährlicher Körperverletzung. Dabei spielten auch Filmaufnahmen eine besondere Rolle.
Im Vogtland begann wie in ganz Deutschland am 1. April vor 90 Jahren ein sogenannter Judenboykott. Nicht nur Firmen und Geschäfte waren betroffen.