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Die USA vermuten eine russische Weltraumwaffe im All. Der Chef der Europäischen Raumfahrtagentur blickt besorgt auf eine mögliche Ausbreitung von Kriegsgeschehen ins All.
Aus dem Kontrollzentrum in dem tristen Gebäude werden Satelliten in die Weiten unseres Sonnensystems gesteuert. Jetzt soll das gesamte Areal in Darmstadt modernisiert werden.
Im Herbst hatte die Esa einen Wettbewerb zur Entwicklung eines europäischen Weltraumfrachters initiiert. Nun sollen zwei Unternehmen solche Pläne entwickeln - eines davon sitzt in Bayern.
Im Sommer vergangenen Jahres war "Euclid" gestartet - nun gibt es detailreiche Aufnahmen der europäischen Sonde zu bewundern. Auch bisher verborgen Gebliebenes ist darauf zu sehen.
Mit 19 Jahren hatte John McFall einen Motorradunfall, durch den er einen Unterschenkel verlor. Dennoch will er ins All - als erster Astronaut mit Behinderung.
Hoffnung für Europas Raumfahrt: Die neue Trägerrakete Ariane 6 soll bald das erste Mal ins All fliegen. Noch ist das genaue Datum aber vage.
Das Wissen über die Erdatmosphäre ist lückenhaft. Ein neuer Esa-Satellit soll diese Lücken schließen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Vom Brunt-Schelfeis der Antarktis hat sich ein gewaltiger Eisberg gelöst. Der Brocken ist halb so groß wie der Stadtstaat Hamburg. Mit dem Klimawandel habe der Abbruch wohl nichts zu tun, heißt es.
Der große Sonnensturm vom Wochenende hat Funktionsstörungen bei Satelliten verursacht. Unterdessen gab es eine noch größere Eruption - und das derzeitige Aktivitätsmaximum unseres Zentralsterns wird noch anhalten.
Polarlichter haben am Wochenende für ein buntes Spektakel am Nachthimmel über Deutschland gesorgt. Auslöser dafür war ein extrem starker Sonnensturm.
Der Chef der Rodewischer Sternwarte will das nicht ausschließen. Er selbst hatte diesmal kein Glück mit den Objekten am vogtländischen Himmel.
Ein ausrangiertes Batteriepaket der Weltraumstation ISS umkreiste seit drei Jahren die Erde. An diesem Freitag hat dieser Weltraumschrott auch Sachsen gleich mehrfach überflogen. Experten hatten deshalb zuvor nicht komplett ausschließen können, dass Trümmerteile über dem Freistaat niedergehen könnten.
Rodewischs Sternwartenchef Olaf Graf schließt nahezu aus, dass am Freitag Teile des 2,6 Tonnen schweren Batterieblocks aus dem Weltraum im Vogtland aufschlagen könnten. Doch sehen kann man die Trümmer schon - zu diesen Zeiten.
Das Steuerrad in dem Boot ist so winzig, dass es nur mit der Lupe zu erkennen ist. Es kam aus einem besonderen Drucker im Laserzentrum der Hochschule Mittweida. Dort forscht man an winzigen, aber auch riesengroßen Bauteilen.
Viele Armeen rüsten sich derzeit für Konflikte im All. Der deutsche Weltraumgeneral Michael Traut sprach in Chemnitz über den Status quo in Deutschland – und über seine Pläne.
Der Eishockey-Zweitligist will mit Jussi Tuores den eingeschlagenen Weg fortsetzen. Die frühe Entscheidung soll beiden Seiten Planungssicherheit bringen.
Der Mininussknacker ist gerade erst nach Seiffen zurückgekehrt. Doch im Erzgebirge soll er nicht bleiben. Denn Kunsthandwerker Markus Füchtner plant bereits seinen nächsten Coup.
„Gänsehaut pur“, so beschreibt Markus Füchtner seinen jüngsten Auftritt in der MDR-Sendung „Riverboat.“ Nun wurde 42-Jährige von Florian Silbereisen eingeladen. Und damit nicht genug.
Willy Rudert ist ein echtes Eigengewächs beim Eishockey-Zweitligist aus Westsachsen. Die Verbindung zum Sport bekam er schon als Baby mit auf den Weg.
Auerbacher Wasserballererhält Auszeichnung fürüber 50 Jahre Ehrenamt
Anika Mehlis führt die Crew der Wissenschaftler bei einer Mars-Missions-Simulation in Armenien nächstes Frühjahr. Jetzt war sie beim Österreichischen Weltraum Forum dabei.
Das James-Webb-Weltraumteleskop kommt nach Rodewisch und stellt die Organisatoren vor ein Raumproblem. Was es mit einem Modell im Maßstab 1: 10 auf sich hat.
Arbeitslosenquote sinkt im April auf 5,9 Prozent