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Jugendliche, die sich ein Tattoo stechen wollen, sollten überlegen, welchen Berufsweg sie einschlagen. Nicht überall ist eine verzierte Haut gern gesehen. Diese Voraussetzungen haben Berufe bei Polizei, Feuerwehr und Co.
Noch im Sommer hatte die Fluglinie die Wiederaufnahme der Linienflüge von Dresden und Halle/Leipzig gen Westen in Aussicht gestellt. Doch nun entschied sie anders.
Der berühmteste Zauberschüler der Welt wird 20 Jahre alt: Harry Potter. In London kann man seinen Spuren folgen und sogar selbst den Zauberstab schwingen. Ein wunder-barer Hokuspokus.
Düsseldorf und Antalya nun schlechter erreichbar
Es gibt schmutzige Wörter, die man nicht in den Mund nimmt. Es gibt bedrohte Wörter, die kaum einer mehr verwendet. Und es gibt Unwörter, die jedes Jahr gekürt werden. Die Gesellschaft für Deutsche Sprache wird ihre Wahl für 2015 im Januar bekannt geben - die "Freie Presse" schickt ihre Kandidaten ins Rennen.
Über 2015 - ein Jahr der Krisen und Katastrophen
Über den Absturz und die ärztliche Schweigepflicht
An der Berichterstattung in deutschen Zeitungen gab es massive Kritik. Gestern urteilte der Presserat darüber, was korrekt war und was nicht. Eine Analyse.
Seit Monaten verkauft ein Edeka in Chemnitz die "Bild" nicht mehr. Fast 35.000 Facebook-Nutzern gefällt das. Jetzt wird dieser Händler mit gar keiner Zeitung mehr beliefert. Das macht Schlagzeilen.
Verbraucherschützer werfen dem Betreiber des Leipziger Buchungsportals vor, Kunden zu täuschen - und überziehen ihn mit Klagen. Der sieht sich aber zu Unrecht am Pranger.
Eine besondere Boeing sollte heute zum Star einer Lufthansa-Party werden - 60 Jahre Flugbetrieb wollte die Airline feiern. Doch der Airbus-Absturz kam dazwischen. Die Tragödie überschattete bereits die Überführung der Maschine aus den USA.
Deutlich weniger Menschen als erwartet verfolgten den Auftritt des niederländischen Islamgegners Geert Wilders in Dresden. Gelingt es Europas Rechtspopulisten, ein neues Bündnis zu schmieden?
Nun ist es traurige Gewissheit: Auch eine Leipzigerin starb bei dem unfassbaren Flugzeugabsturz in den französischen Alpen. Ihrer wird außerdem in Halle gedacht.
Psychiater Wolfersdorf über den Fall des Co-Piloten: Dass ein Mensch sich und dabei andere ihm völlig Unbekannte tötet, kennt man erst seit relativ kurzer Zeit
Der Germanwings-Absturz ist aufgeklärt - aber die Auflösung ist unfassbar schrecklich: Der 28 Jahre alte Copilot aus Montabaur hat 150 Menschen absichtlich in den Tod gesteuert.
Pfarrer Christian Mendt erklärt die Arbeit der Notfallseelsorger
Angehörige wollen schnell Gewissheit über die Identität der Absturzopfer haben - Aber nur wenige Körper sind noch vollständig erhalten - So gehen die Experten vor
Um eine Erklärung für den Absturz von Germanwings-Flug 4 U 9525 zu finden, brauchen die Ursachenforscher weitere Fakten. Deutsche Experten reisten in die Alpen, um die Ermittlungen ihrer französischen Kollegen zu begleiten. Die Identifizierung der Toten wird schwierig.
Die Germanwings-Maschine ist in einem schwer zugänglichen Gebirgsmassiv zerschellt, entsprechend schwierig gestaltet sich die Bergung. In Deutschland wie in Spanien ist die Trauer groß. Besonders schlimm traf es eine Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen.
Der Airbus A 320, bei seiner Markteinführung vor 25 Jahren eine technische Sensation, gilt heute als bewährter und sicherer Flugzeugtyp. Die Unglücksmaschine gehörte zu den ersten, die damals in Deutschland ausgeliefert wurden. Germanwings übernahm sie von der Lufthansa.
Die Absturz-Katastrophe in Frankreich trifft die Germanwings und die Muttergesellschaft Lufthansa in der schwierigsten Phase der Neuausrichtung des Konzerns
Airline-Chef: Lufthansa-Tochter setzt auf transparente Preise - Fluggeschäft ist eine umkämpfte Branche